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Jan Felix Frenkel: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 13. September 2023, 22:01 Uhr

Jan Felix Frenkel (* 1975 in Halle (Saale)) ist deutscher Schauspieler, der auch als Kulturveranstalter tätig ist.

Leben

Frenkel wuchs in Halle (Saale) auf und besuchte bis zum Abitur die Landesschule Pforta. Nach dem Studium der Sprechwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg arbeitete er zunächst am Opernhaus Halle. Als Schauspieler ist er hauptsächlich beim freien Theater Varomodi und der halleschen Kulturreederei engagiert. Für die Hallesche Kulturreederei organisiert er seit 2007 gemeinsam mit Martin Kreusch die jährlichen Kleinkunstfestivals Eisbrechertage und Hallesche Kulturreederei.

Frenkel arbeitete unter anderem mit und unter Anna Siegmund-Schultze (Theater Varomodi) sowie Simon van Parys und Volker Dietzel. Mit Alexander Terhorst und Martin Kreusch entwickelte er das improvisierte Theaterformat 240warm. Jan Felix Frenkel ist seit 2003 auch in unterschiedlichen Sommertheaterproduktionen des Harzer Bergtheaters zu sehen. Seit 2010 veranstalten Frenkel und Kreusch die Deutsche Knack-Weltmeisterschaft in Halle (Saale).[1]

Theaterrollen (Auswahl)

  • 2002: Fümms bö wö – Mir tut der Unsinn leid – Kurt Schwitters / Rolle: Ansager Schmidt, Musik: Jan Frenkel, Sprechbühne Uni Halle[2]
  • 2004: Ritter Runkel und die Digedags – Martin Verges nach Hannes Hegen / Rolle: Sklavenantreiber, Theater Varomodi, Halle (Saale)[3]
  • 2004: Der Auftrag – Heiner Müller / Rolle: Mann mit grauem Haar, Theater Varomodi, Halle (Saale)[4]
  • 2006: Die Aschenputtler – F. K. Waechter / Rolle: Quaste, Theater Varomodi, Halle (Saale)[5]
  • 2007: Die Heldentaten des Herakles – Anna Siegmund-Schultze / Rolle: Quastes, Theater Varomodi, Halle (Saale): Reichardts Garten im Rahmen der Händel-Festspiele[6]
  • 2009: Die drei Musketiere – Alexandre Dumas / Rolle: Athos, Theater Varomodi, Halle (Saale)[7]
  • 2009: 240warm / Rolle: Frank „Stangl“ Lange[8]
  • 2009: Noch ist Polen nicht verlorenJürgen Hofmann / Rolle: Gruppenführer Ehrhardt[9]
  • 2010: Die Nibelungen – Anna Siegmund-Schultze / Rolle: Hagen von Tronje, Theater Varomodi, Halle (Saale)[10]
  • 2010: EIN MORD nicht erst ZUM DESSERT – Brian Lausund / Rolle: Paolo Sinistre / Krimidinner, Kulturreederei[11]
  • 2010: Schillers sämtliche Werke – Michael Ehnert / Rolle: Jan, Kulturreederei[12]
  • 2011: Der Räuber Hotzenplotz – Otfried Preußler / Rolle: Wachtmeister Dimpfelmoser: Theater Varomodi, Halle (Saale)[13]
  • 2011: Der Schad am Silbersee – Brian Lausund / Rolle: Häuptling / Westerndinner, Gläserne Privatbrauerei Schad am Reileck, Halle (Saale)[14]
  • 2012: Das Phantom der Volksmusik – Anna Siegmund-Schultze / Rolle: Anton, Theater Varomodi, Halle (Saale)[15]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Katja Pausch: Knack-Weltmeisterschaft in Halle: Goldene Knackwurst geht an eine Frau, mz.de, 25. März 2014: „Martin Kreusch, Mitglied des Deutschen Knackverbandes, dem außer Kreusch noch Jan Felix Frenkel, Stephan Werschke und Thomas Thielicke angehören, fasst so die Meinung der Teilnehmer und Gäste der fünften Knack-Weltmeisterschaft zusammen.“
  2. Fümms bö wö, sprechbuehne.uni-halle.de, 2002
  3. Ritter Runkel und die Digedags , varomodi.de, 2004
  4. Der Auftrag, varomodi.de
  5. Die Aschenputtler, varomodi.de, 2006
  6. Produktion, varomodi.de
  7. Die drei Musketiere, varomodi.de, 2009: „Jan Felix Frenkel, Martin Kreusch, Tillmann Meyer als die drei Musketiere“
  8. Operation Zahnweh - 240warm, YouTube, 7. März 2010
  9. Noch ist Polen nicht verloren, apron.de, 2009
  10. Die Nibelungen, varomodi.de, 2010: „Es spielen: Katharina Budnik,Sabine Eichberg, Jan Felix Frenkel, Axel Kohout, Martin Kreusch, Nancy Mattstedt, Tillmann Meyer, Laura Pientka, Oliver Rank, Ullrich ReuscherUwe Steinbrecher, Alexander Terhorst, Hannah Tewocht, Anne Thomas, Stephan Werschke, Bartel Wesarg, Robert Zimmermann“ (keine Rollen angegeben)
  11. EIN MORD nicht erst ZUM DESSERT, kulturreederei.de, 2010
  12. Halle: Der Quentin Tarantino unter den Klassikern, mz.de, 2010
  13. Der Räuber Hotzenplotz, varomodi.de, 2011
  14. aha Dezember 2022, S. 40 & S 42, issuu.com, 2011
  15. https://varomodi.de/produktionen/das-phantom-der-volksmusik/ Das Phantom der Volksmusik], varomodi.de, 2012


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Zur Löschdiskussion

Begründung: Gleicher Stil wie Martin Kreusch, Tillmann Meyer und Richard Mandroschke (SLA), vermutlich gleicher Autor. Quellenlos und die RK erfordern "mindestens drei Inszenierungen an staatlichen, städtischen oder professionell betriebenen privaten Bühnen in wesentlicher Funktion". Die Theater sind direkt mal nicht genannt und die Rollen klingen auch nicht wie Hauptrollen Sicherlich 21:23, 12. Sep. 2023 (CEST)