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Mohammad-Ali Ramin: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Mohammad-Ali Ramin''' (* [[1954]] in [[Desful]]) ist ein [[iran]]ischer Politiker. Er lebte seit 1977 in [[Westdeutschland]] und studierte bis 1994 Maschinenbau und Verfahrenstechnik an der [[Technische Universität Clausthal|TU Clausthal]]. Während dieser Zeit gründete er unter anderem den Verein „Islamische Gemeinschaft in Clausthal e. V.“ (heute: „Islamischer Weg e. V.“). Er war auch Vorsitzender einer „Gesellschaft für die Vertretung der Rechte muslimischer Minderheiten im Westen“. Seit 2003 hat er Einreiseverbot in Deutschland.<ref>[http://www.stern.de/politik/ausland/:Holocaust-Konferenz-Deutsche-Nazis/578302.html Der Stern, 11. Dezember 2006: ''Holocaust-Konferenz: Deutsche Nazis fremdeln'']</ref>
'''Mohammad-Ali Ramin''' (* [[1954]] in [[Desful]]) ist ein [[iran]]ischer Politiker. Er lebte seit 1977 in [[Westdeutschland]] und studierte bis 1994 Maschinenbau und Verfahrenstechnik an der [[Technische Universität Clausthal|TU Clausthal]]. Während dieser Zeit gründete er unter anderem den Verein „Islamische Gemeinschaft in Clausthal e. V.“ (heute: „Islamischer Weg e. V.“). Er war auch Vorsitzender einer „Gesellschaft für die Vertretung der Rechte muslimischer Minderheiten im Westen“. 1982 verbrachte er ein Jahr im Gefängnis.<ref name="posch">{{Webarchiv|url=http://www.davidkultur.at/ausgabe.php?ausg=84&artikel=107 |wayback=20100512230505 |text=Walter Posch (David, Jüdische Kulturzeitschrift, Ausgabe 84): ''Juden im Iran. Anmerkungen zu einem antizionistischen Brief an Mahmoud Ahmadinejad'' |archiv-bot=2019-05-02 03:30:54 InternetArchiveBot }}</ref> Seit 2003 hat er Einreiseverbot in Deutschland.<ref>[http://www.stern.de/politik/ausland/:Holocaust-Konferenz-Deutsche-Nazis/578302.html Der Stern, 11. Dezember 2006: ''Holocaust-Konferenz: Deutsche Nazis fremdeln'']</ref> Er soll zudem Verbindungen zur [[NPD]] gehabt haben.<ref name="PBS">{{cite web |title =The Political Craft of Mahmoud Ahmadinejad {{!}} Part 2: The Great Balancing Act |url =https://www.pbs.org/wgbh/pages/frontline/tehranbureau/2010/11/the-political-craft-of-mahmoud-ahmadinejad-part-ii-the-great-balancing-act.html#ixzz3wn3P2Fbp| website = PBS| date = 29 November 2010| access-date =9 January 2016}}</ref><ref name="spiegel">{{Cite news|last=Wittrock|first=Philipp|date=2006-02-17|title=Iranische Holocaust-Konferenz: "Unser Präsident meint es nur gut"|trans-title=Iranian Holocaust Conference: "Our President only means well"|url=https://www.spiegel.de/politik/ausland/iranische-holocaust-konferenz-unser-praesident-meint-es-nur-gut-a-401326.html|url-status=live|access-date=2021-04-07|newspaper=Der Spiegel}}</ref>


Nach seiner Rückkehr in den Iran wurde er Journalist und Präsidentenberater. Er war Organisator der internationalen Konferenz im Dezember 2006 in [[Teheran]] zur „Überprüfung“ des [[Holocaust]].  
Nach seiner Rückkehr in den Iran wurde er Journalist und Präsidentenberater. Er war Organisator der internationalen Konferenz im Dezember 2006 in [[Teheran]] zur „Überprüfung“ des [[Holocaust]].  

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Mohammad-Ali Ramin (* 1954 in Desful) ist ein iranischer Politiker. Er lebte seit 1977 in Westdeutschland und studierte bis 1994 Maschinenbau und Verfahrenstechnik an der TU Clausthal. Während dieser Zeit gründete er unter anderem den Verein „Islamische Gemeinschaft in Clausthal e. V.“ (heute: „Islamischer Weg e. V.“). Er war auch Vorsitzender einer „Gesellschaft für die Vertretung der Rechte muslimischer Minderheiten im Westen“. 1982 verbrachte er ein Jahr im Gefängnis.[1] Seit 2003 hat er Einreiseverbot in Deutschland.[2] Er soll zudem Verbindungen zur NPD gehabt haben.[3][4]

Nach seiner Rückkehr in den Iran wurde er Journalist und Präsidentenberater. Er war Organisator der internationalen Konferenz im Dezember 2006 in Teheran zur „Überprüfung“ des Holocaust.

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