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Casa Mia (München): Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Casa Mia''' ist eine [[Pizzeria]] in [[München]], in der sich öfters | Das '''Casa Mia''' ist eine [[Pizzeria]] in [[München]], in der sich öfters [[Pegida]]-Anhänger treffen. [[Datei:Pizza DSCN1667.jpg|thumb|300px|In München stellt sich aktuell folgende Frage: ''"Darf man sich in Gegenwart von Pegidaanhängern eine Pizza schmecken lassen oder sollte man woanders essen gehen?"'']] | ||
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* Immer am Montagabend treffen sich Pegida-Anhänger zum Stammtisch im ''Casa Mia'' in der ''Implerstraße 47'' im Münchner Stadtteil ''Sendling''. Deshalb haben Pegidagegener Sprüche wie ''"[[Nationalsozialismus]] raus aus den Köpfen!"'' und ''"[[Nazi]]s verpisst euch!"'' an die Hauswand des Lokals gesprüht. <ref>[http://www.tz.de/muenchen/stadt/sendling-ort43335/sendling-bezirksausschuss-kaempft-gegen-pegida-treffen-trattoria-6221879.html ''Soll ein Wirt das dulden? - Wirbel um Pegida-Treffen in Münchner Pizzeria'']</ref> Damit haben die Pegidagegner nicht der Pegida geschadet sondern hauptsächlich dem [[Italien|italienischen]] Wirt, der seit 40 Jahren in [[Deutschland]] lebt und arbeitet. Der Wirt wird seit Januar von Pegidagegnern systematisch genötigt und geschädigt. Jeden Montagaband müssen Polizisten stundenlang vor dem Lokal aufpassen, dass Pegidagegner nicht randalieren. Der Ruf des Lokals und die wirtschaftliche Existenz des Wirtes wird damit von den Pegidagegnern beschädigt. Auch die [[SPD]] beteiligt sich an der Hetze gegen den Wirt. [[Ernst Dill]], der Beauftragte gegen [[Rechtsextremismus]] von der SPD meinte u.a.: | * Immer am Montagabend treffen sich Pegida-Anhänger zum Stammtisch im ''Casa Mia'' in der ''Implerstraße 47'' im Münchner Stadtteil ''Sendling''. Deshalb haben Pegidagegener Sprüche wie ''"[[Nationalsozialismus]] raus aus den Köpfen!"'' und ''"[[Nazi]]s verpisst euch!"'' an die Hauswand des Lokals gesprüht. <ref>[http://www.tz.de/muenchen/stadt/sendling-ort43335/sendling-bezirksausschuss-kaempft-gegen-pegida-treffen-trattoria-6221879.html ''Soll ein Wirt das dulden? - Wirbel um Pegida-Treffen in Münchner Pizzeria'']</ref> Damit haben die Pegidagegner nicht der Pegida geschadet sondern hauptsächlich dem [[Italien|italienischen]] Wirt, der seit 40 Jahren in [[Deutschland]] lebt und arbeitet. Der Wirt wird seit Januar von Pegidagegnern systematisch genötigt und geschädigt. Jeden Montagaband müssen Polizisten stundenlang vor dem Lokal aufpassen, dass Pegidagegner nicht randalieren. Der Ruf des Lokals und die wirtschaftliche Existenz des Wirtes wird damit von den Pegidagegnern beschädigt. Auch die [[SPD]] beteiligt sich an der Hetze gegen den Wirt. [[Ernst Dill]], der Beauftragte gegen [[Rechtsextremismus]] von der SPD meinte u.a.: |
Version vom 23. April 2023, 13:38 Uhr
Das Casa Mia ist eine Pizzeria in München, in der sich öfters Pegida-Anhänger treffen.
Details
- Immer am Montagabend treffen sich Pegida-Anhänger zum Stammtisch im Casa Mia in der Implerstraße 47 im Münchner Stadtteil Sendling. Deshalb haben Pegidagegener Sprüche wie "Nationalsozialismus raus aus den Köpfen!" und "Nazis verpisst euch!" an die Hauswand des Lokals gesprüht. [1] Damit haben die Pegidagegner nicht der Pegida geschadet sondern hauptsächlich dem italienischen Wirt, der seit 40 Jahren in Deutschland lebt und arbeitet. Der Wirt wird seit Januar von Pegidagegnern systematisch genötigt und geschädigt. Jeden Montagaband müssen Polizisten stundenlang vor dem Lokal aufpassen, dass Pegidagegner nicht randalieren. Der Ruf des Lokals und die wirtschaftliche Existenz des Wirtes wird damit von den Pegidagegnern beschädigt. Auch die SPD beteiligt sich an der Hetze gegen den Wirt. Ernst Dill, der Beauftragte gegen Rechtsextremismus von der SPD meinte u.a.:
- "Wir wollen kein braunes Bier in Sendling!"
- In einem Brief appellierte Markus Lutz von der SPD an den Wirt, diesem Personenkreis den Zutritt zum Casa Mia zu verwehren. [2] Das erinnert an rassistische Aktionen aus vergangenen Zeiten, als es hieß "Juden werden in diesem Lokal nicht bedient" oder "Neger haben hier keinen Zutritt".
- Auch die Brauerei die das Casa Mia beliefert setzt den Wirt erpresserisch unter Druck. Er musste eine Zusatzklausel im Vertrag unterschreiben, wonach er sich gegen jegliche Veranstaltungen rechtsextremer, rassistischer Art in seinem Lokal aussprechen soll. [3]