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Sebastian Edathy: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Sebastian Edathy''' (* 5. September [[1969]] in [[Hannover]] als ''Sebastian Edathiparambil'') ist ein deutsch-indischer Politiker ([[SPD]]).
'''Sebastian Edathy''' (* 5. September [[1969]] in [[Hannover]] als ''Sebastian Edathiparambil'') ist ein deutsch-indischer Politiker ([[SPD]]).



Version vom 14. Januar 2023, 17:59 Uhr

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Sebastian Edathy (* 5. September 1969 in Hannover als Sebastian Edathiparambil) ist ein deutsch-indischer Politiker (SPD).

Werdegang

Sebastian Edathy wurde als Sohn eines Inders und einer Deutschen geboren.[1] Edathy schluss seine Schulausbildung 1989 mit dem Abitur ab. Nachdem Zivildienst absolvierte er ein Studium der Fächer Gruppwissenschaft und Deutsch, wobei er sich auf das Thema „Integration“ spezialisierte.[2] Seit 1990 ist er Mitglied der SPD. Von 1993 bis 1995 war er Vorsitzender der Jusos im Kreis Nienburg. Vor seiner ersten Bundestagskandidatur änderte er seinen Nachnamen von Edathiparambil in Edathy um, was er „einprägsamer“ finde.[3] Seit 2005 ist er Vorsitzender des Innenausschusses des Bundestages. Edathy setzt sich für die doppelte Staatsbürgerschaft für Ausländer ein und fordert zudem eine weitere Liberalisierung der deutschen Asylgesetze, und damit stärkere Einwanderung von 3. Welt Migranten.

Deutsch-Indische Parlamenatiergruppe

Von 2002-2007 war Edathy Vorsitzender der Deutsch-Indischen Parlamentariergruppe, deren Aufgabe lediglich darin besteht „möglichst oft das Gespräch mit indischen Politikern zu suchen“, um „einen kontinuierlichen Dialog zu führen“.[4] Von 2007-2010 war er Vorsitzender der Deutsch-Südasiatischen Parlamentariergruppe mit demselben Zweck.[5] Seit 2010 präsidiert er wiederum der Deutsch-Indischen Parlamentariergruppe.

Gegen die „Junge Freiheit“

In der SPD-Fraktion ärgerte man sich über die Bundestagsverwaltung, weil das Wochenblatt „Junge Freiheit“ in die elektronische Pressedokumentation des Bundestages aufgenommen wurde. Sieben SPD-Abgeordnete, darunter der Vorsitzende des Innenausschusses, Sebastian Edathy, haben Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) im Mai 2008 einen Protestbrief geschickt. Die SPD-Abgeordneten fordern Lammert auf, er solle veranlassen, das Blatt aus der Pressedokumentation zu entfernen.[6]

„Gegen Rechts“

Als natürliche Entsprechung zu seinem antieuropäischen Rassismus, Engagiert sich Edathy für die Unterdrückung der Bewegungen und Personen, die von dieser Ideologie abweichen.

Die SPD plant die Einrichtung einer Bundesstiftung im „Kampf gegen Rechts“. Dazu sollen laut dem Vorsitzenden des Innenausschusses des Deutschen Bundestages, Sebastian Edathy, zusätzlich sechs Millionen Euro pro Jahr „zur Bekämpfung des Rechtsextremismus“ bereitgestellt werden. Die Bundesregierung stellt bislang schon jährlich 24 Millionen Euro zur Verfügung.[7]


Edathy wurde im Januar 2012 Chef des Untersuchungsausschusses zur NSU-Mord-Serie. Ende Januar 2012 sprach sich Edathy erneut für ein NPD-Verbot aus.[8]

Sebastian Edathy war 2012 an der Aktion „Bad Nenndorf ist bunt“ beteiligt. Im Bad Nenndorfer Wincklerbad hatte die britische Armee nach dem Zweiten Weltkrieg ein Verhörzentrum für gefangene Nationalsozialisten eingerichtet. 250 Linksextremisten gelang es im August 2012, die Ankunft des Trauermarschs der Rechten (NPD) für etwa dreieinhalb Stunden zu verzögern. Edathy solidarisierte sich mit dem Mob. Rechtsextremismus sei zwar ein Stück Realität in Deutschland, doch er dürfe von Demokraten nicht als Normalität akzeptiert werden, sagte Edathy.


Auftritte


Eintelnachweise

  1. Interview mit Sebastian Edathy (deutsch)
  2. Munzinger Biographie „Bereits im Studium und in seiner Abschlussarbeit setzte E. inhaltliche Schwerpunkte auf das Thema Integration.“ Sein von BRD-Systemmedien verbreiteter Ruf als „SPD-Innenexperte“ geht hierauf zurück.
  3. Edathy.de
  4. Weltweit vernetzt - die Parlamentariergruppen Deutscher Bundestag
  5. Die Völker der südasiatischen Staaten Ceylon, Bangladesch, Nepal, Pakistan und Afghanistan sind mit Ausnahme Afghanistans im wesentlichen indische Völker.
  6. edathy.de, 29. Mai 2008: Meldung von dpa
  7. jungefreiheit.de, 25. August 2009: SPD kündigt Bundesstiftung gegen Rechtsextremismus an
  8. Der SPD-Innenexperte sagte der WELT (28. Januar 2012), auf diese Weise würde einer der „zentralen Strukturpfeiler des Rechtsextremismus“ dauerhaft zerschlagen. Auch das Parteienprivileg und die Parteienfinanzierung fielen weg. Ein Verbotsverfahren könne nur unter Verzicht auf V-Leute in der NPD-Führungsebene erfolgreich sein.
  9. Pleite beim Nazi-Prozess - macht sich Deutschland lächerlich? - WDR, 15. April 2013
  10. Wie gefährlich ist der Rechtsextremismus? - ARD, 23. Februar 2012

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