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Copernicus (Krater): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:485601main 20100928b lg.jpg|thumb|300px| '''Bild 1:''' Copernicus (C) und Eratosthenes (E) am Rand des Regenmeeres (''Mare Imbrium''). Die Box zeigt den Bildausschnitt in Bild 2.<br /><small>Qelle: NASA</small>]]
[[Datei:485601main 20100928b lg.jpg|thumb|300px| '''Bild 1:''' Copernicus (C) und Eratosthenes (E) am Rand des Regenmeeres (''Mare Imbrium''). Die Box zeigt den Bildausschnitt in Bild 2.<br /><small>Qelle: NASA</small>]]


Der '''Krater Copernicus''' auf den Koordinaten 20° W, 10° N ist eine der bekanntesten und typischsten Mondformationen. Er ist bereits mit bloßem Auge von der Erde aus erkennbar und bei günstigem Lichteinfall schon in kleinen Fernrohren ein eindrucksvolles Objekt.
Der '''Krater Copernicus''' auf den Koordinaten 20° W, 10° N ist eine der bekanntesten und typischsten Mondformationen und wurde benannt nach dem [[Astronomie|Astronomen]] [[Nikolaus Kopernikus]]. Er ist bereits mit bloßem Auge von der Erde aus erkennbar und bei günstigem Lichteinfall schon in kleinen Fernrohren ein eindrucksvolles Objekt.


Es handelt sich bei Copernicus um ein Ringgebirge mit rund 93 km Durchmesser und bis zu 3760 m Tiefe. Eine Gruppe von Zentralbergen erreicht Höhen von bis zu 1200 m, während sich die Ringwälle bis zu 900 m über das Niveau des umliegenden Geländes erheben.
Es handelt sich bei Copernicus um ein Ringgebirge mit rund 93 km Durchmesser und bis zu 3760 m Tiefe. Eine Gruppe von Zentralbergen erreicht Höhen von bis zu 1200 m, während sich die Ringwälle bis zu 900 m über das Niveau des umliegenden Geländes erheben.

Aktuelle Version vom 6. Januar 2023, 09:05 Uhr

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Bild 1: Copernicus (C) und Eratosthenes (E) am Rand des Regenmeeres (Mare Imbrium). Die Box zeigt den Bildausschnitt in Bild 2.
Qelle: NASA

Der Krater Copernicus auf den Koordinaten 20° W, 10° N ist eine der bekanntesten und typischsten Mondformationen und wurde benannt nach dem Astronomen Nikolaus Kopernikus. Er ist bereits mit bloßem Auge von der Erde aus erkennbar und bei günstigem Lichteinfall schon in kleinen Fernrohren ein eindrucksvolles Objekt.

Es handelt sich bei Copernicus um ein Ringgebirge mit rund 93 km Durchmesser und bis zu 3760 m Tiefe. Eine Gruppe von Zentralbergen erreicht Höhen von bis zu 1200 m, während sich die Ringwälle bis zu 900 m über das Niveau des umliegenden Geländes erheben.

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Bild 2: Ausschnitt des Kraterrandes von Copernicus.
Quelle: NASA