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Wasserstoffauto: Unterschied zwischen den Versionen

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Das [[Gas]] wird auf 700 Bar verdichtet.
Das [[Gas]] wird auf 700 Bar verdichtet.


Der [[Wirkungsgrad]], also die Frage, wie viel Energie am Ende tatsächlich in Bewegung umgesetzt wird, beträgt bei Batterieautos bis zu 80 Prozent (abzüglich der Verluste, die beim Laden der Batterie und bei der Bereitstellung des Stroms entstehen, 64 Prozent). Bei Wasserstoffautos liegt er mit 39 Prozent zwar immer noch höher als bei Verbrennern (Benzin 20 Prozent).
Der [[Wirkungsgrad]], also die Frage, wie viel Energie am Ende tatsächlich in Bewegung umgesetzt wird, beträgt bei Batterieautos bis zu 80 Prozent (abzüglich der Verluste, die beim Laden der Batterie und bei der Bereitstellung des Stroms entstehen, 64 Prozent). Bei Wasserstoffautos liegt er bei 39 Prozent, bei Benzinern maximal 30 Prozent.
Aber der Strom zur Wasserstofferzeugung muss erst hergestellt werden.
Aber der Strom zur Wasserstofferzeugung muss erst hergestellt werden.



Version vom 18. Dezember 2022, 13:30 Uhr

Das Wasserstoffauto ist auch ein Elektroauto. Der Unterschied ist der Energiespeicher.

In Zukunft wird elektrisch gefahren, das ist weitestgehend sicher: Die Zahl der Elektroautos in Deutschland war Mitte des Jahres schon zweieinhalb Mal so hoch wie noch vor einem Jahr. Wenn es um alternative Antriebsformen geht, dann ist aber auch immer mal von Wasserstoffautos die Rede. Die fahren mit einer Brennstoffzelle, die direkt im Auto aus Wasserstoff Strom erzeugt.

Zur Zeit gibt es etwa hundert Wasserstofftankstellen in Deutschland.

650 Kilometer beträgt die Reichweite eines Wasserstoffautos. Wasserstofftanken geht so schnell wie bei Verbrennern.

Wasserstoff wird im Fahrzeug in speziellen Tanks gespeichert. Innen drin ist ein Polymerinliner, also ein Kunststoff, der verhindert, dass der Wasserstoff nach außen dringt, und außen sind Karbonfasern.

Das Gas wird auf 700 Bar verdichtet.

Der Wirkungsgrad, also die Frage, wie viel Energie am Ende tatsächlich in Bewegung umgesetzt wird, beträgt bei Batterieautos bis zu 80 Prozent (abzüglich der Verluste, die beim Laden der Batterie und bei der Bereitstellung des Stroms entstehen, 64 Prozent). Bei Wasserstoffautos liegt er bei 39 Prozent, bei Benzinern maximal 30 Prozent. Aber der Strom zur Wasserstofferzeugung muss erst hergestellt werden.

Die Frage, ob der Strom in Batterien mitgebracht oder im Auto selbst erzeugt wird, besser ist, kann noch nicht abschließend beantwortet werden. Und das wiederum ist vor allem davon abhängig, wie viel grünen Wasserstoff wir bezahlbar herstellen können.

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