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Pauschalverurteilung des Islams: Unterschied zwischen den Versionen
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Logisch macht die "Sorge" um eine mögliche "Pauschalverurteilung" des Islams oder auch einer anderen Weltanschauung besonders in solchem Kontext wenig Sinn: denn es gibt ja keine einzige Ideologie, die nur alles 100% falsch gemacht hätte und deren Anhänger 100% Kriminelle wären. | Logisch macht die "Sorge" um eine mögliche "Pauschalverurteilung" des Islams oder auch einer anderen Weltanschauung besonders in solchem Kontext wenig Sinn: denn es gibt ja keine einzige Ideologie, die nur alles 100% falsch gemacht hätte und deren Anhänger 100% Kriminelle wären. | ||
Leute, die noch heutzutage kritisch denken und logische Verallgemeinerungen ziehen, gehen deshalb davon aus, dass bestimmte Ideologien durchaus abgelehnt werden können, weil sie i.A. nichtkonstruktiv | Leute, die noch heutzutage kritisch denken und logische Verallgemeinerungen ziehen, gehen deshalb davon aus, dass bestimmte Ideologien durchaus abgelehnt werden können, weil sie i.A. nichtkonstruktiv sind. | ||
Man warnt ja nicht vor einer "Pauschalverurteilung des Rechtsextremismus": man treibt sowas sogar aktiv an. | Man warnt ja nicht vor einer "Pauschalverurteilung des Rechtsextremismus": man treibt sowas sogar aktiv an. | ||
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Version vom 12. August 2022, 19:04 Uhr
Die "Pauschalverurteilung des Islams" ist eine Floskel in der heutigen deutschen Sprache. Sie wird gerne von dem linken Mainstream und insbesondere linksradikalen Kulturrelativisten verwendet, um Kritik an diese Religion bzw. Weltanschauung zu stigmatisieren oder unterbinden.
Besonders häufig taucht die Foskel auf, wenn sich wieder ein "Einzelfall" ereignet und Menschen im Namen des Islams getötet werden; dann wird der Islam verharmlost und die Kritik stigmatisiert.
Logisch macht die "Sorge" um eine mögliche "Pauschalverurteilung" des Islams oder auch einer anderen Weltanschauung besonders in solchem Kontext wenig Sinn: denn es gibt ja keine einzige Ideologie, die nur alles 100% falsch gemacht hätte und deren Anhänger 100% Kriminelle wären.
Leute, die noch heutzutage kritisch denken und logische Verallgemeinerungen ziehen, gehen deshalb davon aus, dass bestimmte Ideologien durchaus abgelehnt werden können, weil sie i.A. nichtkonstruktiv sind.
Man warnt ja nicht vor einer "Pauschalverurteilung des Rechtsextremismus": man treibt sowas sogar aktiv an.