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Gummibär: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Juli 2010, 16:41 Uhr
Gummibärchen sind Fruchtgummis in der Form eines ein bis zwei Zentimeter kleinen Bären. Die Herstellung erfolgt in unterschiedlichen Farben.
Inhaltsstoffe sind neben Farb- und Geschmacksstoffen auch Säuerungs- und Überzugsmittel sowie Wasser. Die wesentlichen Bestandteile sind jedoch Zucker und Zuckersirup und eine Mischung aus erstarrter Gelatine, die dem Gummibär seine gummiartige Konsistenz verleiht.
Erfunden wurde der Gummibär im Jahr 1922 von dem Bonner Unternehmer Hans Riegel, dessen Unternehmen Haribo den damaligen Tanzbären und heutigen Goldbären auf den Markt brachte und bis heute Marktführer ist.
Fruchtgummi selbst gemacht
500 ml Wasser zum Kochen bringen, danach vom Herd nehmen. 2 Pack. Götterspeise und 2 Pack Gelatine zugeben und mit einem Schneebesen, Quirl gut verrühren, solange bis alles gut gelöst und gemischt ist. Mit Süßstoff und je nach Lieblingsgeschmack (Himbeer, Waldmeister , Zitrone ect.) abschmecken.
Die Masse in Eiswürfelbehälter (Gummiform) oder andere Form-Behälter füllen und im Kühlschrank fest werden lassen. Die warme Masse klebt wie Klebstoff und lässt sich in geliertem Zustand nur noch mit Mühe entfernen. Form und fertige Gummibärchen deshalb leicht mit Stärkemehl bestäuben. Sonst gibt es Gummitiere am Stück und das wäre schade um die Mühe!
Behälter nach ca.12 Stunden aus dem Kühlschrank nehmen, kurz in warmes Wasser tauchen, damit sich die Masse vom Rand löst und auf ein Brett stürzen.
Für rote Gummibärchen (Himbeer- oder Kirschgeschmack) rote Gelatine, für grüne und gelbe (Waldmeister oder Zitrone) weiße Gelatine verwenden. Wer die Fruchtgummis noch fester möchte, kann auch mehr Gelatine nehmen. Die Gummibärchen im Kühlschrank aufbewahren.
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