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Susanne Wiest erlangte im Jahr 2009 größere Bekanntheit in Deutschland durch ihre Petition an den [[Deutscher Bundestag|Deutschen Bundestag]] zur Einführung eines [[Bedingungsloses Grundeinkommen|bedingungslosen Grundeinkommens]] in Deutschland. Sie konnte zusammen neben [[Götz Werner]] und anderen Aktivisten für ihre Petition die notwendige Zahl von 50.000 Unterstützern weit übertreffen. Die Petition wurde schließlich im Jahr 2010 zur Anhörung im Petitionsausschuss des deutschen Bundestages angenommen und eine öffentliche Anhörung erfolgte am Montag, 8. November 2010, wo sie ihre Initiative näher brachte. Durch diese Petition hatte sie zahlreiche Medienauftritte. | Susanne Wiest erlangte im Jahr 2009 größere Bekanntheit in Deutschland durch ihre Petition an den [[Deutscher Bundestag|Deutschen Bundestag]] zur Einführung eines [[Bedingungsloses Grundeinkommen|bedingungslosen Grundeinkommens]] in Deutschland. Sie konnte zusammen neben [[Götz Werner]] und anderen Aktivisten für ihre Petition die notwendige Zahl von 50.000 Unterstützern weit übertreffen. Die Petition wurde schließlich im Jahr 2010 zur Anhörung im Petitionsausschuss des deutschen Bundestages angenommen und eine öffentliche Anhörung erfolgte am Montag, 8. November 2010, wo sie ihre Initiative näher brachte. Durch diese Petition hatte sie zahlreiche Medienauftritte. | ||
Susanne Wiest trat zur [[Bundestagswahl 2009]] als [[Einzelbewerber]]in im [[Bundestagswahlkreis Greifswald – Demmin – Ostvorpommern]] an und erreichte dort 1,2% der Erststimmen. | Susanne Wiest trat zur [[Bundestagswahl 2009]] als [[Einzelbewerber]]in im [[Bundestagswahlkreis Greifswald – Demmin – Ostvorpommern]] an und erreichte dort 1,2% der Erststimmen. | ||
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Version vom 13. Februar 2022, 13:25 Uhr
Susanne Wiest (* 16. Januar 1967) ist eine deutsche Aktivistin und Tagesmutter aus Greifswald (ursprünglich aus Dillingen an der Donau[1]).
Vita
Privates
Mitgliedschaften
Ehrungen
Ausbildung
Beruflicher Werdegang
Politische Aktivitäten
Susanne Wiest erlangte im Jahr 2009 größere Bekanntheit in Deutschland durch ihre Petition an den Deutschen Bundestag zur Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens in Deutschland. Sie konnte zusammen neben Götz Werner und anderen Aktivisten für ihre Petition die notwendige Zahl von 50.000 Unterstützern weit übertreffen. Die Petition wurde schließlich im Jahr 2010 zur Anhörung im Petitionsausschuss des deutschen Bundestages angenommen und eine öffentliche Anhörung erfolgte am Montag, 8. November 2010, wo sie ihre Initiative näher brachte. Durch diese Petition hatte sie zahlreiche Medienauftritte.
Susanne Wiest trat zur Bundestagswahl 2009 als Einzelbewerberin im Bundestagswahlkreis Greifswald – Demmin – Ostvorpommern an und erreichte dort 1,2% der Erststimmen.
Auftritte
Links und Quellen
Literatur
Siehe auch
Einzelnachweise
Weblinks
- Petition: Reformvorschläge in der Sozialversicherung - Bedingungsloses Grundeinkommen
- Materialsammlung zur Petition vom Beginn bis zur Anhörung im Bundestag
- Video der Anhörung am 8. November 2010
- Susanne Wiest - Rede vor dem Petitionsausschuss am 08.11.2010 bei YouTube
- Susanne Wiest bei Twitter
Quellen
- Grundeinkommen Wiest, Susanne Textkopie von Webseite.
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Susanne Wiest) vermutlich nicht.
Init-Quelle
- Susanne Wiest bei Wikipedia (gelöscht)
- Löschdiskussion Susanne Wiest am 16.Januar 2011
- Dieser Text ist unter der CC-BY-SA-3.0 Lizenz verfügbar