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Aktion „Arbeitsscheu Reich“: Unterschied zwischen den Versionen

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1888 (Diskussion | Beiträge)
146 Bearbeitungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Aidep Sulp (Diskussion | Beiträge)
1.239 Bearbeitungen
Änderung 796298 von 1888 (Diskussion) rückgängig gemacht. In der BRD gibt es kein "Recht auf Faulheit".
Zeile 1: Zeile 1:
Im [[Nationalsozialismus|nationalsozialistischen]] Deutschland gab es im Gegensatz zur heutigen Bundesrepublik kein Recht auf Faulheit bei dem man auf Kosten der Allgemeinheit träge in der sozialen Hängematte schaukelt und sich vom Steuerzahler versorgen lässt. Jeder Deutsche war damals verpflichtet zu arbeiten und seinen Teil zum Volkswohl beizutragen. 
Im Rahmen der '''Aktion „Arbeitsscheu Reich“''' wurden im April und Juni [[1938]] bei zwei Verhaftungswellen mehr als 10.000 Männer als sogenannte „Asoziale“ in [[Konzentrationslager]] verschleppt. Während der sogenannten Juni-Aktion wurden dabei auch rund 2500 Juden inhaftiert, die aus mannigfaltigen Gründen [[Vorstrafe]]n erhalten hatten.
 
Deshalb wurden im Rahmen der '''Aktion „Arbeitsscheu Reich“''' wurden im April und Juni [[1938]] bei zwei Verhaftungswellen mehr als 10.000 Männer als sogenannte „Asoziale“ in [[Konzentrationslager]] verschleppt. Während der sogenannten Juni-Aktion wurden dabei auch rund 2500 Juden inhaftiert, die aus mannigfaltigen Gründen [[Vorstrafe]]n erhalten hatten.


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Version vom 19. Januar 2022, 20:38 Uhr

Im Rahmen der Aktion „Arbeitsscheu Reich“ wurden im April und Juni 1938 bei zwei Verhaftungswellen mehr als 10.000 Männer als sogenannte „Asoziale“ in Konzentrationslager verschleppt. Während der sogenannten Juni-Aktion wurden dabei auch rund 2500 Juden inhaftiert, die aus mannigfaltigen Gründen Vorstrafen erhalten hatten.

Andere Lexika



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