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[[Datei:BM-Obelix.jpg|thumb|Obelix auf einer Briefmarke]] '''Obelix''' ist eine der beiden Hauptfiguren in der französischen Comicserie, die 1959 von René Goscinny und Albert Uderzo für eine Jugendzeitschrift entwickelt wurde. Obelix ist ständiger Freund und Begleiter von [[Asterix]]. Im Gegensatz zu diesem ist er groß und dick. Er ist einfallsreich und gutmütig, wirkt aber manchmal auch plump und oberflächlich. Er ist bereits als Kind in einen [[Zaubertrank]] gefallen und hat daher übermenschliche Kräfte, die er aber meist nur gemeinsam mit Asterix einsetzt. | [[Datei:BM-Obelix.jpg|thumb|Obelix auf einer Briefmarke]] '''Obelix''' ist eine der beiden Hauptfiguren in der französischen Comicserie, die 1959 von René Goscinny und Albert Uderzo für eine Jugendzeitschrift entwickelt wurde. Obelix ist ständiger Freund und Begleiter von [[Asterix]]. Im Gegensatz zu diesem ist er groß und dick. Er ist einfallsreich und gutmütig, wirkt aber manchmal auch plump und oberflächlich. Er ist bereits als Kind in einen [[Zaubertrank]] gefallen und hat daher übermenschliche Kräfte, die er aber meist nur gemeinsam mit Asterix einsetzt. | ||
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Version vom 11. Januar 2022, 22:02 Uhr
Obelix ist eine der beiden Hauptfiguren in der französischen Comicserie, die 1959 von René Goscinny und Albert Uderzo für eine Jugendzeitschrift entwickelt wurde. Obelix ist ständiger Freund und Begleiter von Asterix. Im Gegensatz zu diesem ist er groß und dick. Er ist einfallsreich und gutmütig, wirkt aber manchmal auch plump und oberflächlich. Er ist bereits als Kind in einen Zaubertrank gefallen und hat daher übermenschliche Kräfte, die er aber meist nur gemeinsam mit Asterix einsetzt.
Historisches
Ein archäologischer Fund zeigte, dass Obelix tatsächlich einem gallischen Namen ähnelt: Bei Hagenbach, westlich von Karlsruhe, wurde bei Baggerarbeiten in den 1960er Jahren ein Beuteschatz geborgen, den vermutlich Alamannen um das Jahr 275 nach Plünderungen im südgallischen Aquitanien beim Übersetzen über den Rhein verloren hatten. Ein silbernes Votivblech trägt den Namen des Stifters Andossus, Sohn des Obelexxus.[1]
Siehe auch
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Kai Brodersen: Die kleine Welt des großen Galliers. In: Derselbe (Hrsg.): Asterix und seine Zeit. Die große Welt des kleinen Galliers. C. H. Beck, München 2001, ISBN 3-406-45944-7, S. 12–18, hier S. 15–17.