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Steuer-CD: Unterschied zwischen den Versionen
ich dachte immer, das heißt Finanzamt :-) |
→Kritik: dann ist es ja wohl nicht mehr strafbar? oder was? |
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In einigen Foren wie [[Fefes Blog]] und im Wegweiser für Selbstanzeiger von R. Hutt<ref>[http://ibook-verlag.de/steuer-cd/index.html eBook]</ref> wird zum Teil vermutet, dass einzelne CDs in Wirklichkeit überhaupt nicht existieren, sondern bloß eine Erfindung sind. So können demnach die Ermittlungen und Einnahmen allein durch die Medienberichterstattung vereinfacht werden, indem mögliche Steuerflüchtlinge durch | In einigen Foren wie [[Fefes Blog]] und im Wegweiser für Selbstanzeiger von R. Hutt<ref>[http://ibook-verlag.de/steuer-cd/index.html eBook]</ref> wird zum Teil vermutet, dass einzelne CDs in Wirklichkeit überhaupt nicht existieren, sondern bloß eine Erfindung sind. So können demnach die Ermittlungen und Einnahmen allein durch die Medienberichterstattung vereinfacht werden, indem mögliche Steuerflüchtlinge durch [[Selbstanzeige]]n auf sich aufmerksam machen und so mildernde Umstände genießen. | ||
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Aktuelle Version vom 9. Juli 2021, 15:52 Uhr
Als Steuer-CD (auch Steuersünder-CD) wird in den Medien eine CD bezeichnet, welche Daten zu Bankkonten enthält, die für Steuerbehörden von Interesse sind. Von den deutschen Behörden wurde erstmals 2009 eine solche CD gekauft. 2010 kaufte das Land Nordrhein-Westfalen eine CD für 2,5 Millionen Euro. Den wahrscheinlich größten Datenbestand erwarb das Land Rheinland-Pfalz mit etwa 40.000 Datensätzen für vier Millionen Euro.
Der Staat erhofft sich, mit den Daten auf solchen CDs großangelegter Steuerhinterziehung auf die Schliche zu kommen. Im Jahr 2010 haben sich laut Bild.de 4.000 Steuerbetrüger selbst angezeigt.
Kritik
In einigen Foren wie Fefes Blog und im Wegweiser für Selbstanzeiger von R. Hutt[1] wird zum Teil vermutet, dass einzelne CDs in Wirklichkeit überhaupt nicht existieren, sondern bloß eine Erfindung sind. So können demnach die Ermittlungen und Einnahmen allein durch die Medienberichterstattung vereinfacht werden, indem mögliche Steuerflüchtlinge durch Selbstanzeigen auf sich aufmerksam machen und so mildernde Umstände genießen.
Weblinks
Einzelnachweise
Andere Lexika