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Quot hominem, tot sententiae: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. Juni 2021, 19:47 Uhr
Quot homines, tot sententiae ist eine lateinische Redewendung, die auf Deutsch ungefähr mit "So viele Menschen, so viele Meinungen" zu übersetzen ist.
Details
- Die Redewendung besagt, dass es zu jeder Frage bzw. jedem Problem fast unzählige persönliche Antworten und Meinungen gibt.
- Die Redewendung findet sich in der Komödie Phormio des römischen Schriftstellers Publius Terentius Afer, auch bekannt als Terenz.
- Die Figur des alten Demipho kommt von einer Reise zurück, und sieht, was sein Sohn und seine Sklaven während seiner Abwesenheit angerichtet haben. Er fragt deshalb seine Freunde um Rat. Jeder seiner Freunde rät ihm etwas anderes. Das kommentiert dann sein Anwalt, Hegio Cratinus Crito, mit dem obigen Spruch. In Phormio, 203, Akt I sagt Hegio Cratinus Crito:
- "ego sedulo hunc dixisse credo; verum itast, quot homines tot sententiae."
- Später bringen auch die Schriftsteller Seneca der Jüngere und Cicero die Redewendung. [1]
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Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Christa Pöppelmann: Nomen est omen - die bekanntesten lateinischen Zitate & Redewendungen und was dahinter steckt, Compact Verlag, München, 2009, S. 120 und 121
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Quot hominem, tot sententiae) vermutlich nicht.