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Gilgamesch (Bachmann): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Juni 2021, 17:33 Uhr
Gilgamesch ist das 1966 veröffentlichte Erstlingswerk des schwulen Schweizer Schriftstellers Guido Bachmann. Der Roman führte unter anderem wegen seiner provokativen Darstellung menschlicher Sexualität Ende 1960er Jahre zum „Burgdorfer Literaturskandal“.
Im Mai 1967 wurde das Buch im Grossen Rat des Kantons Bern diskutiert.[1]
Werner Helwig bezeichnete „Gilgamesch als eine „Niederschrift“ und „das Zeugnis einer gewissen Lebensverzweiflung““ (Werner Helwig: „Knaben, Blut, Tod“, in Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.11.1966).
„Die von Helmut Puff ausführlich beschriebene Zeitstruktur von Gilgamesch findet sich in lebenslänglich wieder: "Die Dimension der Zeit hat sich aus der Zwangsjacke der Chronologie befreit, dem 'verfluchte[n] Nacheinander im Roman'[.]“ (Rita Valiukonytė: „Ich bin kein Schweizer“ – Persönliche und politische Verweigerung als ästhetische Strategie im autobiographischen Projekt lebenslänglich von Guido Bachmann. Magisterarbeit, Germanistisches Institut der Universität Bergen, Juni 2003. S. 22 (Beratung: Prof. Dr. Beatrice Sandberg).)
Literatur
- Urs Widmer. „Die Stimme des Blutes und so. Guido Bachmanns Roman ‚Gilgamesch’." In: Welt der Literatur, 5. Juni 1967.
Einzelnachweise
- ↑ Berner Zeitung, Dienstag, 28. Oktober 2003, S. 22.
Andere Lexika
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Erster Autor: 85.2.17.174 angelegt am 28.10.2010 um 00:00, weitere Autoren: Marcus Cyron, Laibwächter