PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Gilgamesch (Bachmann): Unterschied zwischen den Versionen

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
OberKorrektor (Diskussion | Beiträge)
OberKorrektor (Diskussion | Beiträge)
K sinnvolle Kat.
Zeile 17: Zeile 17:
[[Kategorie:Geschichte (Bern)]]
[[Kategorie:Geschichte (Bern)]]
[[Kategorie:Skandal]]
[[Kategorie:Skandal]]
 
[[Kategorie:Buch 1966]]
 
 


{{PPA-Mars}}
{{PPA-Mars}}

Version vom 11. Juni 2021, 17:33 Uhr

Gilgamesch ist das 1966 veröffentlichte Erstlingswerk des schwulen Schweizer Schriftstellers Guido Bachmann. Der Roman führte unter anderem wegen seiner provokativen Darstellung menschlicher Sexualität Ende 1960er Jahre zum „Burgdorfer Literaturskandal“.

Im Mai 1967 wurde das Buch im Grossen Rat des Kantons Bern diskutiert.[1]

Werner Helwig bezeichnete „Gilgamesch als eine „Niederschrift“ und „das Zeugnis einer gewissen Lebensverzweiflung““ (Werner Helwig: „Knaben, Blut, Tod“, in Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.11.1966).

„Die von Helmut Puff ausführlich beschriebene Zeitstruktur von Gilgamesch findet sich in lebenslänglich wieder: "Die Dimension der Zeit hat sich aus der Zwangsjacke der Chronologie befreit, dem 'verfluchte[n] Nacheinander im Roman'[.]“ (Rita Valiukonytė: „Ich bin kein Schweizer“ – Persönliche und politische Verweigerung als ästhetische Strategie im autobiographischen Projekt lebenslänglich von Guido Bachmann. Magisterarbeit, Germanistisches Institut der Universität Bergen, Juni 2003. S. 22 (Beratung: Prof. Dr. Beatrice Sandberg).)

Literatur

Einzelnachweise

  1. Berner Zeitung, Dienstag, 28. Oktober 2003, S. 22.

Andere Lexika

  • Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.



Erster Autor: 85.2.17.174 angelegt am 28.10.2010 um 00:00, weitere Autoren: Marcus Cyron, Laibwächter