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Jürgen-Eckardt Pleines: Unterschied zwischen den Versionen
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== Werke (Auswahl) == | == Werke (Auswahl) == | ||
* ''Heraklit. Anfängliches Philosophieren'' (= ''Studienbücher Antike'', Band 9). Hildesheim 2002, ISBN 3-487-11476-3 | * ''Heraklit. Anfängliches Philosophieren'' (= ''Studienbücher Antike'', Band 9). Hildesheim 2002, ISBN 3-487-11476-3 | ||
* ''Absolute Philosophie oder Dialektik? Zum Streit um den Neuplatonismus.'' Philosophische Texte und Studien, Band 108, Olms, Hildesheim/Zürich/New York 2011 | |||
== Weblinks == | |||
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== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
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Version vom 22. Februar 2021, 12:32 Uhr
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Jürgen-Eckardt Pleines (* 1934; † 2012) war ein deutscher Philosoph und Pädagoge. Er befasste sich besonders mit dem antiken Philosophen Heraklit. Historisch sieht Pleines in der Konzeption Heraklits Parallelen zur modernen Spieltheorie.[1] Zudem betont Pleines, der heraklitische Logos sei als ein allgemein zugängliches Wissen gemeint.[2] Dabei verweist er auch auf Sextus Empiricus und Mark Aurel, die Heraklits Berufung „auf das ideell Verbindende, auf das Gemeinschaftliche und Verpflichtende im logos“ hervorhoben.[3]
Werke (Auswahl)
- Heraklit. Anfängliches Philosophieren (= Studienbücher Antike, Band 9). Hildesheim 2002, ISBN 3-487-11476-3
- Absolute Philosophie oder Dialektik? Zum Streit um den Neuplatonismus. Philosophische Texte und Studien, Band 108, Olms, Hildesheim/Zürich/New York 2011
Weblinks
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Jürgen-Eckardt Pleines) vermutlich nicht.
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Einzelnachweise
- ↑ Jürgen-Eckardt Pleines: Heraklit. Anfängliches Philosophieren, Hildesheim 2002, S. 90: „Denn die Zuordnung, die aus einem freien Spiel von Kräften oder Vermögen erwächst, lebt von einer Gesetzlichkeit, die an einen Vollzug gebunden ist, in dem Zufall und Notwendigkeit zusammenwirken.“
- ↑ Jürgen-Eckardt Pleines: Heraklit. Anfängliches Philosophieren, Hildesheim 2002, S. 13; S. 33: „Da Heraklit seine eigenen Nachforschungen keineswegs als genialische Leistung, sondern weit eher als Beitrag zu einem jederzeit möglichen gemeinsamen Wissen und Wollen verstand, ist der heutige Interpret gehalten, auch dessen Bezüge zum Geist jener Zeit, zur gemeinsamen Vernunft, ernstzunehmen.“
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Heraklit#20._und_21._Jahrhundert