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Ricardo Zamora: Unterschied zwischen den Versionen

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Olymp
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Kurz vor dem spanischen Bürgerkrieg 1936 floh Zamora nach Frankreich, wo er als Fußballspieler und Journalist tätig war. Während des Zweiten Weltkriegs kehrte er nach Spanien zurück, wurde Trainer, Manager und vorübergehend Betreuer der spanischen Nationalmannschaft.
Kurz vor dem spanischen Bürgerkrieg 1936 floh Zamora nach Frankreich, wo er als Fußballspieler und Journalist tätig war. Während des Zweiten Weltkriegs kehrte er nach Spanien zurück, wurde Trainer, Manager und vorübergehend Betreuer der spanischen Nationalmannschaft.


Zamora begeisterte die Massen mit seinen Ballparaden. Der "Göttliche", wie die Torhüter-Legende der 20er und 30er Jahre von den spanischen Fans genannt wurde, faszinierte durch phänomenale Reflexe und einer geradezu katzenhafte Geschmeidigkeit. Zamora galt als einer der weltbesten Torhüter. Sein letztes Länderspiel hatte er beim 1:2 Spaniens gegen Deutschland am 23. Februar 1936 in Barcelona bestritten.  
Zamora begeisterte die Massen mit seinen Ballparaden. Der "Göttliche", wie die Torhüter-Legende der 20er und 30er Jahre von den spanischen Fans genannt wurde, faszinierte durch phänomenale Reflexe und einer geradezu katzenhafte Geschmeidigkeit. Bei den Olympischen Spielen 1920 wurde er zum Volkshelden, als er mit seinen Glanzparaden für einen Sieg gegen die hochüberlegenen dänische Nationalmanschaft sorgte und somit einen großen Anteil am Erreichen der Silbermedaille hatte.
 
Zamora galt als einer der weltbesten Torhüter. Sein letztes Länderspiel hatte er beim 1:2 Spaniens gegen Deutschland am 23. Februar 1936 in Barcelona bestritten.  


Heute trägt ein Hotel seinen Namen. Hotel Parador de Zamora, in der Provinzhautstadt [[Zamora (Spanien)|Zamora]].
Heute trägt ein Hotel seinen Namen. Hotel Parador de Zamora, in der Provinzhautstadt [[Zamora (Spanien)|Zamora]].

Version vom 10. Juni 2010, 16:27 Uhr

😃 Profil: Zamora Martínez, Ricardo
Beruf spanischer Fußballspieler
Persönliche Daten
21. Januar 1901
Barcelona
8. September 1978
Barcelona



Ricardo Zamora (* 21. Januar 1901 in Barcelona; † 8. September 1978 ebenda) war ein spanischer Fußballer und Journalist.

Zamora begann seine Karriere bei Espanol Barcelona und wechselte 1930 nach Real Madrid. Zwischen 1920 und 1936 stand er 46mal im Tor der spanischen Nationalmannschaft.

Kurz vor dem spanischen Bürgerkrieg 1936 floh Zamora nach Frankreich, wo er als Fußballspieler und Journalist tätig war. Während des Zweiten Weltkriegs kehrte er nach Spanien zurück, wurde Trainer, Manager und vorübergehend Betreuer der spanischen Nationalmannschaft.

Zamora begeisterte die Massen mit seinen Ballparaden. Der "Göttliche", wie die Torhüter-Legende der 20er und 30er Jahre von den spanischen Fans genannt wurde, faszinierte durch phänomenale Reflexe und einer geradezu katzenhafte Geschmeidigkeit. Bei den Olympischen Spielen 1920 wurde er zum Volkshelden, als er mit seinen Glanzparaden für einen Sieg gegen die hochüberlegenen dänische Nationalmanschaft sorgte und somit einen großen Anteil am Erreichen der Silbermedaille hatte.

Zamora galt als einer der weltbesten Torhüter. Sein letztes Länderspiel hatte er beim 1:2 Spaniens gegen Deutschland am 23. Februar 1936 in Barcelona bestritten.

Heute trägt ein Hotel seinen Namen. Hotel Parador de Zamora, in der Provinzhautstadt Zamora.