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FC PlayFair!: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. Oktober 2018, 14:40 Uhr

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FC PlayFair!

Der FC PlayFair! Verein für Integrität im Profifußball e.V. zeigt Probleme im deutschen Fußball auf und versucht, Fans, Vereine, Funktionäre und Verbände an einen Tisch zu bringen. Damit gemeinsam Lösungen gefunden werden. Er setzt sich für den Fußball ein, denn dieser ist ein schützenswertes Kulturgut unserer Gesellschaft. Die Mitglieder des FC PlayFair! sind Anhänger der unterschiedlichsten Clubs. Der Verein arbeitet streng übervereinlich.

Geschichte

Der Verein wurde im Januar 2017 von Familienunternehmer und Fußballfan Claus Vogt und dem Sportökonom André Bühler gegründet, um angesichts der immer weiter zunehmenden Kommerzialisierung im Profifußball in Deutschland und anderswo die dringendsten Probleme zu identifizieren und mögliche Lösungsansätze aufzuzeigen.[1]

Projekte

UFFL-Fan-App

Die kostenlose App bietet Fußballfans die Möglichkeit, ganz unkompliziert und einfach mit anderen Fans über Fußball-bezogene Themen und Inhalte zu diskutieren. Bilder und Filme zu teilen, oder die Spiele des Heimatvereins von Profi- bis zum Amateurfußball live zu tickern und zu kommentieren.

Studie „Situationsanalyse Profifußball 2017“

Im Mai 2017 gab der FC PlayFair! in Kooperation mit dem kicker Sportmagazin die „Situationsanalyse Profifußball 2017“ [2]heraus. Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Studie wurden Fans aller Vereine der ersten und zweiten Bundesliga gefragt: Wo drückt Euch der Schuh? Ziel dieser vom Deutschen Institut für Sportmarketing an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) Nürtingen-Geislingen erstellten Studie war es, auf möglichst breiter Basis Probleme zu identifizieren und mögliche Lösungsansätze aufzuzeigen. Damit gemeinsam darüber gesprochen wird. Damit Verantwortliche und Fans aufeinander zugehen, statt sich noch weiter voneinander zu entfernen. 17.330 Fußballfans aus ganz Deutschland haben sich an der Studie beteiligt. Viele Medien haben darüber berichtet ([3]. Die Studie steht kostenlos auf der Homepage des Vereins zur Verfügung.

UNESCO-Antrag

Der Verein sieht die Fußball-Fankultur als schützenswertes Kulturgut an [4]. Hierzu wurde bei der UNESCO der Antrag [5] eingereicht, diese Fußball-Fankultur in Zeiten der Überkommerzialisierung schützen zu lassen. [6]

Umfrage Anstoßzeiten

Zusammen mit dem kicker Sportmagazin wurde eine Umfrage zu den Anstoßzeiten der Fußball Bundesliga durchgeführt. 186.254 Personen haben sich daran beteiligt. Im Ergebnis lehnten neun von zahn Teilnehmern den Montagabend als Anstoßzeit kategorisch ab. [7]

Mitbestimmung Fans

Es wurde durch ein Mitglied des FC PlayFair! eine wissenschaftliche Arbeit [8]zu der Frage angefertigt, wie und ob Mitglieder von Vereinen mehr Mitbestimmung ausüben können - als "Fanvertreter in Aufsichtsräten" der Vereine der Fußball-Bundesliga. [9]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Geschichte des FC PlayFair!. Abgerufen am 28. September 2018. (de)
  2.  Studie. In: FC PlayFair!. (https://www.fcplayfair.org/studie/).
  3.  Studie zum Profifußball: "So geht's nicht weiter!". In: kicker. (http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/677504/artikel_studie-zum-profifussball_so-gehts-nicht-weiter.html).
  4.  Udo Muras: Fankultur soll Unesco-Weltkulturerbe werden. In: DIE WELT. 30. Oktober 2017 (https://www.welt.de/sport/fussball/article170169192/Fankultur-soll-Unesco-Weltkulturerbe-werden.html).
  5.  UNESCO-Antrag. In: FC PlayFair!. (https://www.fcplayfair.org/unesco-antrag/).
  6.  Fußball: "Die Fankultur soll Teil des Unesco-Welterbes werden". In: ZEIT ONLINE. (https://www.zeit.de/sport/2017-10/fankultur-unesco-immaterielles-kulturerbe).
  7.  kicker, Nürnberg, Germany: Umfrage: Über 90 Prozent lehnen Montagstermin ab. In: kicker. (http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/718247/artikel_umfrage_ueber-90-prozent-lehnen-montagstermin-ab.html).
  8.  Bachelor-Thesis. In: FC PlayFair!. (https://www.fcplayfair.org/aus-der-kurve-in-den-aufsichtsrat/).
  9.  Peter Ahrens: Fußballfans in Aufsichtsräten von Vereinen: "Beim FC Bayern ist es aussichtslos". In: Spiegel Online. 4. Mai 2018 (http://www.spiegel.de/sport/fussball/joern-kleinschmidt-schreibt-abschlussarbeit-zu-fans-im-aufsichtsrat-a-1204325.html).