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Internetkriminalität: Unterschied zwischen den Versionen
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Zu den vielfäligen Erscheinungsformen gehören [[Internetbetrug]], das [[Ausspähen von Daten]], Verstöße gegen das [[Verbreitungsverbot]] oder den [[Jugendmedienschutz]], [[Identitätsdiebstahl]], [[Urheberrechtsverletzung]], [[Cyber- | Zu den vielfäligen Erscheinungsformen gehören [[Internetbetrug]], das [[Ausspähen von Daten]], Verstöße gegen das [[Verbreitungsverbot]] oder den [[Jugendmedienschutz]], [[Identitätsdiebstahl]], [[Urheberrechtsverletzung]], [[Cyber-Angriff]]e, [[Cyber-Mobbing]], [[Volksverhetzung]] sowie das Verbreiten von [[Kinderpornographie]]. | ||
Der Übergang zu Methoden und Verfahren des [[Cyberwar]] („Netzkrieg“) ist mittlerweile fließend geworden; im Einzelfall ist durchaus nicht ohne weiteres auszumachen, ob ein Angriff im Netz einschlägig kriminellen Zielen dient oder militärische bzw. politische Zwecke verfolgt, wie etwa bei der weitreichenden [[Sabotage]] eines stark IT-abhängigen Finanzsystems oder der Webpräsenzen öffentlicher Einrichtungen im weitesten Sinn. Den Beobachtungen zufolge entwickelt sich die „[[Malware]]-Branche“ immer stärker, die Angriffe auf Rechner und Rechnernetze werden immer ausgefeilter.<ref>[https://www.heise.de/newsticker/meldung/Symantec-Viele-Datenlecks-auf-Verlust-von-PCs-und-Datentraeger-zurueckzufuehren-212830.html Symantec: Viele Datenlecks auf Verlust von PCs und Datenträger zurückzuführen] (Heise Online, 14. April 2009)</ref> | Der Übergang zu Methoden und Verfahren des [[Cyberwar]] („Netzkrieg“) ist mittlerweile fließend geworden; im Einzelfall ist durchaus nicht ohne weiteres auszumachen, ob ein Angriff im Netz einschlägig kriminellen Zielen dient oder militärische bzw. politische Zwecke verfolgt, wie etwa bei der weitreichenden [[Sabotage]] eines stark IT-abhängigen Finanzsystems oder der Webpräsenzen öffentlicher Einrichtungen im weitesten Sinn. Den Beobachtungen zufolge entwickelt sich die „[[Malware]]-Branche“ immer stärker, die Angriffe auf Rechner und Rechnernetze werden immer ausgefeilter.<ref>[https://www.heise.de/newsticker/meldung/Symantec-Viele-Datenlecks-auf-Verlust-von-PCs-und-Datentraeger-zurueckzufuehren-212830.html Symantec: Viele Datenlecks auf Verlust von PCs und Datenträger zurückzuführen] (Heise Online, 14. April 2009)</ref> |
Version vom 28. Juni 2020, 07:23 Uhr
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Internetkriminalität ist ein Sammelbegriff für vermutete oder tatsächliche Straftaten, die über das Internet erfolgen oder mit dem Internets zusammenhängen. Dies ist nicht zu verwechseln mit Computerkriminalität, bei der primär der Computer oder ein anderes Endgerät, auch ohne Internetnutzung, als Tatwaffe eingesetzt wird. Den Schutz vor Internetkriminalität nennt man auch Onlinesicherheit; beide Begriffe sind zu unterscheiden von der Internetsicherheit, zu der sowohl der Schutz der Infrastruktur vor Angriffen aus dem Internet als auch vor sonstigen Gefahren als Teil der IT-Sicherheit gehören.
Erscheinungsformen
Zu den vielfäligen Erscheinungsformen gehören Internetbetrug, das Ausspähen von Daten, Verstöße gegen das Verbreitungsverbot oder den Jugendmedienschutz, Identitätsdiebstahl, Urheberrechtsverletzung, Cyber-Angriffe, Cyber-Mobbing, Volksverhetzung sowie das Verbreiten von Kinderpornographie.
Der Übergang zu Methoden und Verfahren des Cyberwar („Netzkrieg“) ist mittlerweile fließend geworden; im Einzelfall ist durchaus nicht ohne weiteres auszumachen, ob ein Angriff im Netz einschlägig kriminellen Zielen dient oder militärische bzw. politische Zwecke verfolgt, wie etwa bei der weitreichenden Sabotage eines stark IT-abhängigen Finanzsystems oder der Webpräsenzen öffentlicher Einrichtungen im weitesten Sinn. Den Beobachtungen zufolge entwickelt sich die „Malware-Branche“ immer stärker, die Angriffe auf Rechner und Rechnernetze werden immer ausgefeilter.[1]
Weblinks
- botfrei.de: Das Anti-Botnet-Beratungszentrum – Eine Initiative der deutschen Internetwirtschaft
- Website des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik
- Tipps der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes
Vergleich zu Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ Symantec: Viele Datenlecks auf Verlust von PCs und Datenträger zurückzuführen (Heise Online, 14. April 2009)