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Pfleghof der Reichsabtei Kaisheim (Heilbronn): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Pfleghof der Reichsabtei Kaisheim, Inneneinrichtung mit Wein- und Käthchenzimmer (Heilbronn).jpg|thumb| ]]
[[Datei:Pfleghof der Reichsabtei Kaisheim, Inneneinrichtung mit Wein- und Käthchenzimmer (Heilbronn).jpg|thumb| ]]


Das Gebäude wurde 1733 im Stil des [[Barock]] von Behringer erbaut, der in Heilbronn auch die Residenz der Deutschordensballei Franken erbaut hatte.
Das Gebäude wurde 1733 im Stil des [[Barock]] von Behringer erbaut, der in Heilbronn auch die Residenz der Deutschordensballei Franken erbaut hatte. Nach dem Wiederaufbau, wurde das Gebäude zusammen mit Altem Stadttheater und Altem Stadtbad in den 1970er Jahren gesprengt.


Das Hauptportal wurde von zwei abgesetzten Pilastern flankiert, die mit Früchten und Blumen reich geschmückt waren. Als oberer Abschluss der Pilaster war ein Gebälk bzw. ein Gesims zu sehen, das fein profiliert und vielfach verkröpft war. Das Gebälk bzw. Gesims krönten zwei Vasen, die mit Akanthus geschmückt waren. Oberhalb der beiden Vasen befand sich das Wappen der Reichsabtei Kaisheim der Zisterzienser. Es stellt einen doppelköpfigen Adler mit den Herrschaftsinsignien einer Reichsabtei dar. Der Adler hält ein Schwert, Zepter und Reichsapfel in den Krallen rechts. Weiter trägt er auf dem Adlerkopf eine Krone. In den anderen Krallen links sind ein Insul und ein Stab zu sehen, die Zeichen einer Abtei. Das Wappen wird oben seitlich flankiert von den Initialen R. A. links und Z. K. rechts (Rogerius Abt zu Kaisheim II).Ein Gipsabguss des Wappens befindet sich heute am Gebäude Sülmerstraße 24 nahe dem einstigen Standort des Pfleghofs.
 
Ein Gipsabguss des Wappens befindet sich heute am Gebäude Sülmerstraße 24 nahe dem einstigen Standort des Pfleghofs.






[[Kategorie:Ehemaliges Gebäude in Heilbronn]]
[[Kategorie:Ehemaliges Gebäude in Heilbronn]]

Aktuelle Version vom 15. Dezember 2019, 02:12 Uhr

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Das Gebäude wurde 1733 im Stil des Barock von Behringer erbaut, der in Heilbronn auch die Residenz der Deutschordensballei Franken erbaut hatte. Nach dem Wiederaufbau, wurde das Gebäude zusammen mit Altem Stadttheater und Altem Stadtbad in den 1970er Jahren gesprengt.


Ein Gipsabguss des Wappens befindet sich heute am Gebäude Sülmerstraße 24 nahe dem einstigen Standort des Pfleghofs.