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NKGB: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. August 2019, 21:45 Uhr
NKGB ist die Abkürzung für den sowjetischen Geheimdienst Narodnij Komissariat Gossudarstwennoi Besopasnosti (russisch Народный комиссариат государственной безопасности, zu deutsch „Volkskommissariat für Staatssicherheit“) von 1941 bis 1946. Er war für die Auslandsaufklärung, die Spionageabwehr, die Begleitung von Transporten, die Organisation von Terror und Sabotage in den von den Deutschen besetzten Gebieten, die Verschlüsselung und den Nachrichtendienst der Regierung, sowie den Schutz der Partei- und Staatsführung der Sowjetunion zuständig. Der NKGB gehörte zunächst zur Hauptverwaltung für Staatssicherheit (GUGB) innerhalb des NKWD, wurde aber dann bis 1943 dem Innenministerium der UdSSR direkt unterstellt. Ab November 1945 kam als weiteres Aufgabengebiet die sogenannte „Atomforschung“ hinzu - eher eine Form der Spionage, da die Sowjetunion zu jener Zeit kaum Fachleute auf diesem Gebiet hatte. Das NKGB wurde am 15. März 1946 in Ministerium für Staatssicherheit (MGB) umbenannt,
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