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3-D Film: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein '''3-D-Film''' (auch ''dreidimensionaler Film'') ist ein [[Film]], der dem Zuschauer durch [[Stereoskopie|stereoskopische]] Verfahren ein bewegtes Bild mit einem [[Raumwahrnehmung|räumlichen Eindruck]] vermittelt. 3D-Filme mit besonderen Spezialeffekten werden manchmal aus [[Marketing]]gründen als [[4D-Film]]e bezeichnet. | Ein '''3-D-Film''' (auch ''dreidimensionaler Film'') ist ein [[Film]], der dem Zuschauer durch [[Stereoskopie|stereoskopische]] Verfahren ein bewegtes Bild mit einem [[Raumwahrnehmung|räumlichen Eindruck]] vermittelt. 3D-Filme mit besonderen Spezialeffekten werden manchmal aus [[Marketing]]gründen als [[4D-Film]]e bezeichnet. | ||
Die Aufnahme eines 3D-Films erfolgt mittels [[Stereokamera]]s, die Wiedergabe mit Hilfe eines [[ | Die Aufnahme eines 3D-Films erfolgt mittels [[Stereokamera]]s, die Wiedergabe mit Hilfe eines [[Bildschirm]]s oder durch eine [[Projektor|Projektion]] sowie weitere technische Hilfsmittel (zum Beispiel eine [[3-D-Brille]]). Das räumliche Sehen wird durch den Abstand der beiden Augen ermöglicht. Beim Film arbeitet man mit zwei Objektiven, die in einem bestimmten Abstand auseinanderliegen. Da die 3D-Kameratechnik noch verhältnismäßig aufwändig ist, geht man bei größeren Filmprojekten verstärkt zur nachträglichen Konvertierung der Bildinhalte über, die softwaregestützt ähnlich gute 3D-Ergebnisse liefert. | ||
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Version vom 14. August 2019, 12:10 Uhr
Ein 3-D-Film (auch dreidimensionaler Film) ist ein Film, der dem Zuschauer durch stereoskopische Verfahren ein bewegtes Bild mit einem räumlichen Eindruck vermittelt. 3D-Filme mit besonderen Spezialeffekten werden manchmal aus Marketinggründen als 4D-Filme bezeichnet.
Die Aufnahme eines 3D-Films erfolgt mittels Stereokameras, die Wiedergabe mit Hilfe eines Bildschirms oder durch eine Projektion sowie weitere technische Hilfsmittel (zum Beispiel eine 3-D-Brille). Das räumliche Sehen wird durch den Abstand der beiden Augen ermöglicht. Beim Film arbeitet man mit zwei Objektiven, die in einem bestimmten Abstand auseinanderliegen. Da die 3D-Kameratechnik noch verhältnismäßig aufwändig ist, geht man bei größeren Filmprojekten verstärkt zur nachträglichen Konvertierung der Bildinhalte über, die softwaregestützt ähnlich gute 3D-Ergebnisse liefert.
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