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Wolf Bergelt: Unterschied zwischen den Versionen
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Bergelt kam bereits als Kind mit den Klängen der Silbermann-Orgel der heimatlichen Stadtkirche in Berührung, woran er den ersten Unterricht bei Horst Schröter bis zu seinem Kirchenmusikstudium in Dresden erhielt.<ref>Wolf Bergelt: ''Die Mark Brandenburg, einer wiederentdeckte Orgellandschaft'', Berlin 1989</ref> Seine Wehrdienstpflicht absolvierte er als Sänger im Erich-Weinert-Ensemble Berlin.<ref>Wolf Bergelt: ''Werk''</ref> Danach betätigte er sich als Musikredakteur, während er sein Kirchenmusikstudium in Halle fortsetzte, wobei er sich in u.a. mit musikhistorischen, musikpsychologischen und instrumentenkundlichen Fragen auseinandersetzte. Von 1975 bis 1980 war er als Kantor und Organist in Berlin und Prenzlau tätig. In jene Zeit fällt seine erste Beschäftigung mit dem bis dahin kaum erschlossenen Orgelerbe der Mark Brandenburg.<ref>Wolf Bergelt: ''Die Mark Brandenburg, einer wiederentdeckte Orgellandschaft'', Berlin 1989</ref> | Bergelt kam bereits als Kind mit den Klängen der Silbermann-Orgel der heimatlichen Stadtkirche in Berührung, woran er den ersten Unterricht bei Horst Schröter bis zu seinem Kirchenmusikstudium in Dresden erhielt.<ref>Wolf Bergelt: ''Die Mark Brandenburg, einer wiederentdeckte Orgellandschaft'', Berlin 1989[https://bergelt-buch.jimdo.com/publikationen/die-mark-brandenburg/]</ref> Seine Wehrdienstpflicht absolvierte er als Sänger im Erich-Weinert-Ensemble Berlin.<ref>Wolf Bergelt: ''Werk''[https://bergelt-buch.jimdo.com/autor/werk/]</ref> Danach betätigte er sich als Musikredakteur, während er sein Kirchenmusikstudium in Halle fortsetzte, wobei er sich in u.a. mit musikhistorischen, musikpsychologischen und instrumentenkundlichen Fragen auseinandersetzte. Von 1975 bis 1980 war er als Kantor und Organist in Berlin und Prenzlau tätig. In jene Zeit fällt seine erste Beschäftigung mit dem bis dahin kaum erschlossenen Orgelerbe der Mark Brandenburg.<ref>Wolf Bergelt: ''Die Mark Brandenburg, einer wiederentdeckte Orgellandschaft'', Berlin 1989[https://bergelt-buch.jimdo.com/publikationen/die-mark-brandenburg/]</ref> | ||
== Wirken == | == Wirken == | ||
Wolf Bergelt ist seit 1979 mit der Inventarisierung und systematischen historiografischen Erschließung der „Orgellandschaft Brandenburg“<ref>Institut für Orgelforschung Brandenburg</ref> befasst, die er als Kreiskirchenmusiker der Uckermark von Prenzlau aus in Angriff nahm. Seitdem veröffentlichte er zahlreiche Publikationen zur Orgelbaugeschichte Preußens und dessen Kernland Brandenburg (s. u.). Im Rahmen dieser Arbeit publizierte er von 1983 bis 1987 regelmäßig in der traditionsreichen Instrumentenbau-Zeitschrift (IbZ) Musik international.<ref>''Musik international: Instrumentenbau-Zeitschrift'', ISSN 0720-0439, DNB 014404575</ref><ref>Wolf Bergelt: ''Musik international''</ref> 1989 erschien sein erster entwicklungsgeschichtlicher Querschnitt Die Mark Brandenburg – eine wiederentdeckte Orgellandschaft,<ref>Wolf Bergelt: ''Die Mark Brandenburg, einer wiederentdeckte Orgellandschaft'', Berlin 1989</ref> der später in dem Werk Orgelreisen durch die Mark Brandenburg<ref>Wolf Bergelt: ''Orgelreisen durch die Mark Brandenburg''. Berlin 2017</ref> eine erhebliche Erweiterung erfuhr. Im selben Jahr (2005) rief er das auf 15 Bände (jetzt als digitales Komplettinventar) konzipierte Nachschlagewerk Orgelhandbuch Brandenburg<ref>''Orgelhandbuch Brandenburg''</ref> und 2009 die Edition Dokumente der Orgelwelt<ref>''Dokumente der Orgelwelt''</ref> ins Leben. | Wolf Bergelt ist seit 1979 mit der Inventarisierung und systematischen historiografischen Erschließung der „Orgellandschaft Brandenburg“<ref>Institut für Orgelforschung Brandenburg[https://www.orgellandschaftbrandenburg.de/]</ref> befasst, die er als Kreiskirchenmusiker der Uckermark von Prenzlau aus in Angriff nahm. Seitdem veröffentlichte er zahlreiche Publikationen zur Orgelbaugeschichte Preußens und dessen Kernland Brandenburg (s. u.). Im Rahmen dieser Arbeit publizierte er von 1983 bis 1987 regelmäßig in der traditionsreichen Instrumentenbau-Zeitschrift (IbZ) Musik international.<ref>''Musik international: Instrumentenbau-Zeitschrift'', ISSN 0720-0439, DNB 014404575[http://d-nb.info/014404575]</ref><ref>Wolf Bergelt: ''Musik international''[https://bergelt-buch.jimdo.com/publikationen/orgelwerke-und-orgelbauer/]</ref> 1989 erschien sein erster entwicklungsgeschichtlicher Querschnitt Die Mark Brandenburg – eine wiederentdeckte Orgellandschaft,<ref>Wolf Bergelt: ''Die Mark Brandenburg, einer wiederentdeckte Orgellandschaft'', Berlin 1989[https://bergelt-buch.jimdo.com/publikationen/die-mark-brandenburg/]</ref> der später in dem Werk Orgelreisen durch die Mark Brandenburg<ref>Wolf Bergelt: ''Orgelreisen durch die Mark Brandenburg''. Berlin 2017[https://www.freimutselbst.de/labium/sachbuch/orgelreisen/]</ref> eine erhebliche Erweiterung erfuhr. Im selben Jahr (2005) rief er das auf 15 Bände (jetzt als digitales Komplettinventar) konzipierte Nachschlagewerk Orgelhandbuch Brandenburg<ref>''Orgelhandbuch Brandenburg''[https://www.freimutselbst.de/labium/orgelhandbuch/]</ref> und 2009 die Edition Dokumente der Orgelwelt<ref>''Dokumente der Orgelwelt''[https://www.freimutselbst.de/labium/dokumente/]</ref> ins Leben. | ||
2012 erschien sein Opus magnum Joachim Wagner – Orgelmacher,<ref>'' | 2012 erschien sein Opus magnum Joachim Wagner – Orgelmacher,<ref>Wolf Bergelt: ''Joachim Wagner (1690–1749) – Orgelmacher''. Regensburg 2012.[https://www.schnell-und-steiner.de/artikel_7262.ahtml]</ref> womit eine erste umfassende Gesamtdarstellung von Leben und Werk der Zentralgestalt des preußischen Orgelbaus und kongenialen Zeitgenossen von Gottfried Silbermann und Arp Schnitger vorliegt. In dieser Arbeit gelang es Bergelt, die Lebensgeschichte, die Werkliste<ref>Jochim Wagner: ''Werkverzeichnis''</ref> sowie die Werkgeschichten<ref>Institut für Orgelforschung Brandenburg: ''Forschung''</ref> der Orgeln von Joachim Wagner und somit das Gesamtbild seines Lebens und Schaffens um essenzielle neue Erkenntnisse zu ergänzen und erweitern.<ref>Gerhard Aumüller: ''Wolf Bergelt: Joachim Wagner (1690–1749), Orgelmacher''. In: ''Organ''. Nr. 4, 2012, DNB 019338252.</ref> Dem Werk wurde sowohl in der nationalen als auch internationalen Fach- und Tagespresse hohe Wertschätzung zuteil.<ref>Matthias Wirth: ''Wolf Bergelt: Joachim Wagner (1690–1749), Orgelmacher''. In: ''ISO Journal''. Nr. 45, 2013, DNB 019190042.</ref><ref>''Fixstern am Orgelhimmel''. In: ''Monumente, Magazin für Denkmalkultur''. 22. Jg., Nr. 6, 12/2012, DNB 016433467.</ref> Die Fortsetzungsreihe Wagner-Geist im Orgelbau der Schüler hat die extensive Darstellung einzelner Werkgeschichten aus Wagners Schülerkreis zum Ziel. | ||
== Rezeption == | == Rezeption == |
Version vom 23. Januar 2019, 16:34 Uhr
Wolf Bergelt (* 4. Oktober 1951 in Oederan, Erzgebirge) ist ein deutscher Autor, Organist und Orgelforscher.
Werdegang
Bergelt kam bereits als Kind mit den Klängen der Silbermann-Orgel der heimatlichen Stadtkirche in Berührung, woran er den ersten Unterricht bei Horst Schröter bis zu seinem Kirchenmusikstudium in Dresden erhielt.[1] Seine Wehrdienstpflicht absolvierte er als Sänger im Erich-Weinert-Ensemble Berlin.[2] Danach betätigte er sich als Musikredakteur, während er sein Kirchenmusikstudium in Halle fortsetzte, wobei er sich in u.a. mit musikhistorischen, musikpsychologischen und instrumentenkundlichen Fragen auseinandersetzte. Von 1975 bis 1980 war er als Kantor und Organist in Berlin und Prenzlau tätig. In jene Zeit fällt seine erste Beschäftigung mit dem bis dahin kaum erschlossenen Orgelerbe der Mark Brandenburg.[3]
Wirken
Wolf Bergelt ist seit 1979 mit der Inventarisierung und systematischen historiografischen Erschließung der „Orgellandschaft Brandenburg“[4] befasst, die er als Kreiskirchenmusiker der Uckermark von Prenzlau aus in Angriff nahm. Seitdem veröffentlichte er zahlreiche Publikationen zur Orgelbaugeschichte Preußens und dessen Kernland Brandenburg (s. u.). Im Rahmen dieser Arbeit publizierte er von 1983 bis 1987 regelmäßig in der traditionsreichen Instrumentenbau-Zeitschrift (IbZ) Musik international.[5][6] 1989 erschien sein erster entwicklungsgeschichtlicher Querschnitt Die Mark Brandenburg – eine wiederentdeckte Orgellandschaft,[7] der später in dem Werk Orgelreisen durch die Mark Brandenburg[8] eine erhebliche Erweiterung erfuhr. Im selben Jahr (2005) rief er das auf 15 Bände (jetzt als digitales Komplettinventar) konzipierte Nachschlagewerk Orgelhandbuch Brandenburg[9] und 2009 die Edition Dokumente der Orgelwelt[10] ins Leben.
2012 erschien sein Opus magnum Joachim Wagner – Orgelmacher,[11] womit eine erste umfassende Gesamtdarstellung von Leben und Werk der Zentralgestalt des preußischen Orgelbaus und kongenialen Zeitgenossen von Gottfried Silbermann und Arp Schnitger vorliegt. In dieser Arbeit gelang es Bergelt, die Lebensgeschichte, die Werkliste[12] sowie die Werkgeschichten[13] der Orgeln von Joachim Wagner und somit das Gesamtbild seines Lebens und Schaffens um essenzielle neue Erkenntnisse zu ergänzen und erweitern.[14] Dem Werk wurde sowohl in der nationalen als auch internationalen Fach- und Tagespresse hohe Wertschätzung zuteil.[15][16] Die Fortsetzungsreihe Wagner-Geist im Orgelbau der Schüler hat die extensive Darstellung einzelner Werkgeschichten aus Wagners Schülerkreis zum Ziel.
Rezeption
Nach deren Präsentation im Brandenburger Dom[17] wurde Bergelts Wagner-Monographie von Michael L. Hübner als „eine immense und alle Zeit blitzsauber recherchierte Fleißarbeit“ gelobt[18], während Gerhard Aumüller „ein ebenso eindrucksvolles wie plastisches Bild des bedeutendsten Barockorgelbauers Brandenburgs und seiner Werke“ vorfand.[19] Der namhafte Orgelexperte Michael Gerhard Kaufmann bescheinigte „Bergelt und dem engagierten Verlag … eine ebenso kenntnisreiche Darstellung …, wie dies Gustav Fock für Schnitger und Werner Müller für Silbermann bereits Jahrzehnte zuvor geleistet haben.“[20] Der Musikwissenschaftler Michael F. Runowski betonte, dass der Autor „nicht nur in einzelnen Abschnitten die Geschichte jeder Wagner-Orgel (sowohl der erhaltenen als auch der nicht erhaltenen), deren Entstehungsgeschichte und späteren Schicksale“ beleuchtet, sondern „in zwei Einleitungskapiteln fundiert Einblick in das historische Umfeld von Wagners Wirkungszeit und“ auch „eine umfassende Biographie“ geliefert hat.[21] Bernd Janowski bemerkte, das Bergelt „zahlreiche bisher unbekannte Quellen … auswerten und erstmals vorstellen” konnte und das Buch „wohl für lange Zeit ein Standardwerk bleiben wird“.[22] Das Magazin für Denkmalkultur („Monumente“) sprach gar von einem „Fixstern am Orgelhimmel“[23] und Matthias Wirth befand, dass man die „Einzeldarstellungen … nicht anders als mustergültig nennen“ kann. Zudem würdigte er, dass die „herangezogenen Quellen … so gut wie immer im Wortlaut wiedergegeben und durch eine Vielzahl schöner Faksimiles ergänzt“ worden sind.[24]
Autor
Publikationen (Auswahl)
- Wagner-Geist im Orgelbau der Schüler. Band 3: Stettin – Schlosskirche. Freimut & Selbst, Berlin 2017, ISBN 978-3-7450-6810-8.
- Wagner-Geist im Orgelbau der Schüler. Band 2: Stettin – St. Nikolai. Freimut & Selbst, Berlin 2014, ISBN 978-3-7375-0245-0.
- Wagner-Geist im Orgelbau der Schüler. Band 1: Stettin – St. Marien. Freimut & Selbst, Berlin 2014, ISBN 978-3-7375-5209-7.
- Joachim Wagner (1690–1749). Orgelmacher. Schnell & Steiner, Regensburg 2012, ISBN 978-3-7954-2562-3.
- Herzgeist. Aphorismen. Freimut & Selbst, Berlin 2016, ISBN 978-3-7375-9585-8.
- Orgelreisen durch die Mark Brandenburg. Freimut & Selbst, Berlin 2005, ISBN 3-7431-5217-7.
- Die klingende Königin. Eine poesievolle Traumreise zur Orgel. Kinderhörbuch. Freimut & Selbst, Berlin 2002, ISBN 3-9805293-3-9.
- Dein tief betrübter Papa. Ein Beitrag zur Buchholz-Forschung. Freimut und Selbst, Berlin 1996, ISBN 3-9805293-0-4.
- Die Mark Brandenburg. Eine wiederentdeckte Orgellandschaft. Pape, Berlin 1989, ISBN 3-921140-32-3.
Herausgeber
Dokumente der Orgelwelt
- Die ehemalige Scherer-Orgel in Bernau. Eine historiografische Dokumentation. Band 12. Berlin 2016, ISBN 978-3-7418-5316-6.
- Hermann Mund: Orgeldispositionen Band C. Sammlung Dispositionen. Band 11. Berlin 2014, ISBN 978-3-8442-8694-6.
- Carl August Haupt: Dispositionen. Ein Sammelwerk der Orgelgeschichte. Band 10. Berlin 2016, ISBN 978-3-7375-9938-2.
- Matthäus Hertel: Orgelschlüssel. Co-Herausgeber Wolfgang J. Brylla. Band 9. Berlin 2018, ISBN 978-3-7467-9477-8.
- Sammlung einiger Nachrichten von berühmten Orgel-Wercken in Teutschland. Band 8. Berlin 2014, ISBN 978-3-8442-8368-6.
- Der Fall Hohenofen. Ein Beitrag zur Marx-Schinkel-Forschung. Band 7. Berlin 2016, ISBN 978-3-7375-9571-1.
- Preußischer Orgelbau – Patente. Ein Beitrag zur preußischen Orgelbaugeschichte. Band 6. Berlin 2012, ISBN 978-3-7375-9564-3.
- Tobias Kraßke: Frankfurter Orgelschriften. Ein Beitrag zur Schurig-Forschung. Band 5. Berlin 2010, ISBN 978-3-7375-9540-7.
- Friedrich Giese: Pommersche Orgeln des 17. Jahrhunderts. Erstdruck. Band 4. Berlin 2012, ISBN 978-3-7375-9572-8.
- Philipp Wilhelm Stärck: Organi Wrizensis. Band 3. Berlin 2013, ISBN 978-3-8442-8367-9 (Faksimile der Quelle von 1729).
- Johann Friedrich Walther: Die in der Königl. Garnison-Kirche zu Berlin befindliche Neue Orgel. Band 2. Berlin 2014, ISBN 978-3-8442-8366-2 (Faksimile der Quelle von 1727).
- Der Fall Storkow. Ein Beitrag zur Joachim Wagner-Forschung. Band 1. Berlin 2010, ISBN 978-3-7375-9529-2.
Orgelhandbuch Brandenburg
(Initiator, Gesamtbetreuung und Autor der lexikalischen Teile: Wolf Bergelt)
- Martin Schulze: Oder-Spree / Frankfurt (Oder). Band 5, Freimut & Selbst, Berlin 2010, ISBN 978-3-937378-31-2.
- Karl Richter: Märkisch Oderland. Band 4, Freimut & Selbst, Berlin 2012, ISBN 978-3-937378-28-2.
- Karl Richter: Barnim. Band 3, Freimut & Selbst, Berlin 2014, ISBN 978-3-937378-32-9.
- Hannes Ludwig: Uckermark. Ostteil. Band 2, Freimut und Selbst, Berlin 2008, ISBN 978-3-937378-14-5.
- Hannes Ludwig: Uckermark. Westteil. Band 1, Freimut und Selbst, Berlin 2005, ISBN 3-9805293-7-1.
Weblinks
- Autorenwebseite von Wolf Bergelt [12]
- Institut für Orgelforschung Brandenburg [13]
- Edition Labium (AG Freimut & Selbst) [14]
Einzelnachweise
- ↑ Wolf Bergelt: Die Mark Brandenburg, einer wiederentdeckte Orgellandschaft, Berlin 1989[1]
- ↑ Wolf Bergelt: Werk[2]
- ↑ Wolf Bergelt: Die Mark Brandenburg, einer wiederentdeckte Orgellandschaft, Berlin 1989[3]
- ↑ Institut für Orgelforschung Brandenburg[4]
- ↑ Musik international: Instrumentenbau-Zeitschrift, ISSN 0720-0439, DNB 014404575[5]
- ↑ Wolf Bergelt: Musik international[6]
- ↑ Wolf Bergelt: Die Mark Brandenburg, einer wiederentdeckte Orgellandschaft, Berlin 1989[7]
- ↑ Wolf Bergelt: Orgelreisen durch die Mark Brandenburg. Berlin 2017[8]
- ↑ Orgelhandbuch Brandenburg[9]
- ↑ Dokumente der Orgelwelt[10]
- ↑ Wolf Bergelt: Joachim Wagner (1690–1749) – Orgelmacher. Regensburg 2012.[11]
- ↑ Jochim Wagner: Werkverzeichnis
- ↑ Institut für Orgelforschung Brandenburg: Forschung
- ↑ Gerhard Aumüller: Wolf Bergelt: Joachim Wagner (1690–1749), Orgelmacher. In: Organ. Nr. 4, 2012, DNB 019338252.
- ↑ Matthias Wirth: Wolf Bergelt: Joachim Wagner (1690–1749), Orgelmacher. In: ISO Journal. Nr. 45, 2013, DNB 019190042.
- ↑ Fixstern am Orgelhimmel. In: Monumente, Magazin für Denkmalkultur. 22. Jg., Nr. 6, 12/2012, DNB 016433467.
- ↑ Buchpräsentation
- ↑ Preussenspiegel
- ↑ Organ
- ↑ Musik & Kirche
- ↑ Forum Kirchenmusik
- ↑ Märkische Oderzeitung
- ↑ Monumente
- ↑ ISO Journal