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Tiefseefische: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Körper dieser Fische enthält einen sehr hohen Wasser-Anteil, der natürlicherweise unter dem selben Druck steht wie das umgebende Wasser, wodurch die Fische den Wassersäulen-Druck offenbar recht gut aushalten können. Zudem verfügen sie je nach Art über eine grosse Vielfalt unterschiedlicher [[Leuchtorgan]]e; die originellsten unter ihnen haben das Erscheinungsbild einer an einem Stiel hängenden kleinen Laterne. Sehr verbreitet anzutreffen ist auch ein äusserst grosses Maul mit langen Zähnen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, von der spärlich dahinschwebenden oder -schwimmenden Beute genug zu erhaschen. | Der Körper dieser Fische enthält einen sehr hohen Wasser-Anteil, der natürlicherweise unter dem selben Druck steht wie das umgebende Wasser, wodurch die Fische den Wassersäulen-Druck offenbar recht gut aushalten können. Zudem verfügen sie je nach Art über eine grosse Vielfalt unterschiedlicher [[Leuchtorgan]]e; die originellsten unter ihnen haben das Erscheinungsbild einer an einem Stiel hängenden kleinen Laterne. Sehr verbreitet anzutreffen ist auch ein äusserst grosses Maul mit langen Zähnen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, von der spärlich dahinschwebenden oder -schwimmenden Beute genug zu erhaschen. | ||
Die Namen der Tiefsee-Fische lauten z.B. Riemenfisch (Länge 4,5 m), Lamprotoxus (20 cm), Viperfisch (30 cm), Tiefsee-Anglerfisch (5 cm) | |||
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Version vom 7. August 2018, 12:59 Uhr
Tiefseefische sind Fische, die in den Weltmeeren in Tiefen von mehreren Kilometern leben.
Ein solches Leben braucht gegenüber dem Normalzustand ausserordentliche und teils skurril anmutende Anpassungen: Der Lebensraum dort unten ist teilweise völlig dunkel und ziemlich nährstoffarm. Zudem herrscht aufgrund der grossen Tiefe ein enormer Wasserdruck.
Der Körper dieser Fische enthält einen sehr hohen Wasser-Anteil, der natürlicherweise unter dem selben Druck steht wie das umgebende Wasser, wodurch die Fische den Wassersäulen-Druck offenbar recht gut aushalten können. Zudem verfügen sie je nach Art über eine grosse Vielfalt unterschiedlicher Leuchtorgane; die originellsten unter ihnen haben das Erscheinungsbild einer an einem Stiel hängenden kleinen Laterne. Sehr verbreitet anzutreffen ist auch ein äusserst grosses Maul mit langen Zähnen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, von der spärlich dahinschwebenden oder -schwimmenden Beute genug zu erhaschen.
Die Namen der Tiefsee-Fische lauten z.B. Riemenfisch (Länge 4,5 m), Lamprotoxus (20 cm), Viperfisch (30 cm), Tiefsee-Anglerfisch (5 cm)
Quelle
Karl von Frisch: Biologie (ein Schulbuch)