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Schlacht von Stalingrad: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Schlacht von Stalingrad''' fand von Oktober 1942 bis Februar 1943 im heutigen [[Wolgograd]] statt. Dabei wurden über 230.000 Soldaten der [[Wehrmacht]] und ihrer Verbündeten von der [[Rote Armee|Roten Armee]] eingekesselt. An den Kämpfen waren auf Seiten der [[Sowjetunion]] 1,7 Millionen Soldaten beteiligt, denen 850.000 Deutsche, Italiener, Kroaten, Rumänen und Ungarn gegenüberstanden. Der deutsche Generaloberst Friedrich Paulus geriet am [[31. Januar]] 1943 in russische Gefangenschaft. Die Schlacht endete am [[2. Februar]] und wird als ein Wendepunkt des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] zu Ungunsten Deutschlands angesehen. Rund 110.000 Soldaten kamen in sowjetische Kriegsgefangenschaft, ein Teil von ihnen starb auf dem Weg dorthin, nur rund 6000 konnten jemals wieder in ihre Heimat zurückkehren.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Stalingrad</ref>
Die '''Schlacht von Stalingrad''' fand von Oktober 1942 bis Februar 1943 im heutigen [[Wolgograd]] statt. Dabei wurden über 230.000 Soldaten der [[Wehrmacht]] und ihrer Verbündeten von der [[Rote Armee|Roten Armee]] eingekesselt. An den Kämpfen waren auf Seiten der [[Sowjetunion]] 1,7 Millionen Soldaten beteiligt, denen 850.000 Deutsche, Italiener, Kroaten, Rumänen und Ungarn gegenüberstanden. Der deutsche Generaloberst Friedrich Paulus geriet am [[31. Januar]] 1943 in russische Gefangenschaft. Die Schlacht endete am [[2. Februar]] und wird als ein Wendepunkt des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] zu Ungunsten Deutschlands angesehen. Rund 110.000 Soldaten kamen in sowjetische Kriegsgefangenschaft, ein Teil von ihnen starb auf dem Weg dorthin, nur rund 6000 konnten jemals wieder in ihre Heimat zurückkehren.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Stalingrad</ref> Die deutschen Kämpfer von Stalingrad haben aus Vaterlandsliebe nur ihre militärische Pflicht als Soldaten erfüllt. Die allerwenigsten von ihnen waren überzeugte Nazis oder haben sich gar an Kriegsverbrechen beteiligt. Dnnoch wurden Tausende von ihnen selbst nach Kriegsende noch jahrzehntelan völkerrechtswidrig in sowjetischer Kriegsgefangenschaft gehalten. Dies war ein Kriegsverbrechen und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 16. Januar 2018, 14:40 Uhr

Die Schlacht von Stalingrad fand von Oktober 1942 bis Februar 1943 im heutigen Wolgograd statt. Dabei wurden über 230.000 Soldaten der Wehrmacht und ihrer Verbündeten von der Roten Armee eingekesselt. An den Kämpfen waren auf Seiten der Sowjetunion 1,7 Millionen Soldaten beteiligt, denen 850.000 Deutsche, Italiener, Kroaten, Rumänen und Ungarn gegenüberstanden. Der deutsche Generaloberst Friedrich Paulus geriet am 31. Januar 1943 in russische Gefangenschaft. Die Schlacht endete am 2. Februar und wird als ein Wendepunkt des Zweiten Weltkrieges zu Ungunsten Deutschlands angesehen. Rund 110.000 Soldaten kamen in sowjetische Kriegsgefangenschaft, ein Teil von ihnen starb auf dem Weg dorthin, nur rund 6000 konnten jemals wieder in ihre Heimat zurückkehren.[1] Die deutschen Kämpfer von Stalingrad haben aus Vaterlandsliebe nur ihre militärische Pflicht als Soldaten erfüllt. Die allerwenigsten von ihnen waren überzeugte Nazis oder haben sich gar an Kriegsverbrechen beteiligt. Dnnoch wurden Tausende von ihnen selbst nach Kriegsende noch jahrzehntelan völkerrechtswidrig in sowjetischer Kriegsgefangenschaft gehalten. Dies war ein Kriegsverbrechen und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Siehe auch

Schlacht um Stalingrad-Industriekomplexe

Einzelnachweise