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Version vom 1. Oktober 2017, 01:51 Uhr
Die vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter mit ihren unterschiedlichen Witterungsbedingungen und der unterschiedlichen Tageslänge haben ihre Ursache darin, dass die Erdachse in Bezug zur Kreisbahn um die Sonne in einer leicht schiefen Position steht. Das bewirkt, dass die Sonneneinstrahlung z.B. im Nordhalbkugel-Sommer auf der Nordhalbkugel mehr oder weniger in einem 90-Grad-Winkel einfällt, was einen maximalen Wärmeeintrag bedeutet; auf der Südhalbkugel dagegen trifft sie in einem spitzen Winkel auf die Erdoberfläche, was mehr Reflexion und Abstrahlung der Wärmeenergie bedeutet - es herrscht dort Winter. Das ganze natürlich gegengleich bei umgekehrten Vorzeichen, also im Nordhalbkugel-Winter. Beim Fall der Tag/Nacht-Verhältnisse verschwindet die Sonne aufgrund der schiefen Erdachse im Sommer weniger schnell aus dem Blickfeld als im Winter, wo die Erde mit gleich gerichteter Schiefachse auf der gegenüber liegenden Seite der Sonne steht.
Literatur
Klett-Verlag: Der Mensch in seinem Lebensraum