PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Edgar Seibel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Spirit247 (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Edzard (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
'''Edgar Seibel''' (* 09. Mai 1991) ist ein Schriftsteller russlanddeutscher Abstammung.
'''Edgar Seibel''' (* 09. Mai 1991 in Kubanka, Oblast Odessa, Ukrainische SSR) ist ein deutscher Schriftsteller, Essayist.




'''Leben'''
'''Leben'''


Edgar Seibel entstammt einer Familie größtenteils wolgadeutscher Herkunft. Vorwiegender Anteil seiner Ahnen war in den 40. Jahren unter Josef Stalin aus der [[Wolgadeutschen]] Sowjet-Republik in die Altai-Region, Sibirien, deportiert worden. Der andere Teil Edgar Seibels Vorfahren ist jüdischer Abkunft. 1998 zog die Familie (von rassistischer Diskriminierung wie der [[Perestroika]] Michail Gorbatschows gepeinigt) mit ihm und seinem Bruder Felix nach Unna-Massen und danach nach Hallenberg in [[Nordrhein-Westfalen]]. Nach dem Abbruch seiner Ausbildung zum Heilerzieher erlangte er im Jahr 2011 sein Schriftstellerdiplom. Seibel ist bekannt für Erzählungen mit tragischen Einschlägen, widmet sich vorzugsweise seiner wie auch der Geschichte seiner Ethnie.
Edgar Seibels Vorfahren wurden im Zuge der Stalinschen Säuberung nach Sibirien deportiert. Er ist deutsch-jüdischer Herkunft. 1998 wanderte die Familie nach Deutschland aus. Nach dem Abbruch seiner Ausbildung zum Heilerzieher erlangte er im Jahr 2011 ein Diplom in Literarischem Schreiben, arbeitete als Fachangestellter für Medien und Informationsdienste. Neben Novellen und Kurzgeschichten widmet sich Seibel seit 2013 den Themen ethnische Minderheiten und insbesondere den Russlanddeutschen.  




'''Werke'''
'''Publikationen (Auswahl)'''


Odyssee des Galaktischen Kriegers, 2010, ISBN 978-3-83720-661-6
Odyssee des Galaktischen Kriegers, 2010, ISBN 978-3-83720-661-6

Version vom 14. September 2017, 23:58 Uhr

Edgar Seibel (* 09. Mai 1991 in Kubanka, Oblast Odessa, Ukrainische SSR) ist ein deutscher Schriftsteller, Essayist.


Leben

Edgar Seibels Vorfahren wurden im Zuge der Stalinschen Säuberung nach Sibirien deportiert. Er ist deutsch-jüdischer Herkunft. 1998 wanderte die Familie nach Deutschland aus. Nach dem Abbruch seiner Ausbildung zum Heilerzieher erlangte er im Jahr 2011 ein Diplom in Literarischem Schreiben, arbeitete als Fachangestellter für Medien und Informationsdienste. Neben Novellen und Kurzgeschichten widmet sich Seibel seit 2013 den Themen ethnische Minderheiten und insbesondere den Russlanddeutschen.


Publikationen (Auswahl)

Odyssee des Galaktischen Kriegers, 2010, ISBN 978-3-83720-661-6 Psychedelia, Wagner Verlag, Gelnhausen 2012, ISBN 978-3-86279-647-2 Der Frankfurter literarische Lustgarten 2013 (Kompendium der Cornelia Goethe Akademie) Im Herbst 2013 erscheinend: Volksgruppe - Unbekannt