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Zensur (Film): Unterschied zwischen den Versionen
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In einem 2015 erschienenen Vorgängerfilm [[Die dunkle Seite der Wikipedia]] (450.000 Zuschauer) enttarnten Fiedler und Speer bereits undemokratische und intransparente Machenschaften in der [[Wikipedia]]. Laut Interviews von Markus Fiedler erkannten die Filmemacher, dass ihr erstes Werk nur "an der Oberfläche gekratzt" hatte. Hinter der scheinbaren Intransparenz vermuteten sie bald organisierte Strukturen. Mit Hilfe von [[Harald Walach]], | In einem 2015 erschienenen Vorgängerfilm [[Die dunkle Seite der Wikipedia]] (450.000 Zuschauer) enttarnten Fiedler und Speer bereits undemokratische und intransparente Machenschaften in der [[Wikipedia]]. Laut Interviews von Markus Fiedler erkannten die Filmemacher, dass ihr erstes Werk nur "an der Oberfläche gekratzt" hatte. Hinter der scheinbaren Intransparenz vermuteten sie bald organisierte Strukturen. Mit Hilfe von [[Harald Walach]], Edgar Wunder und Whistleblowern aus der Wikipedia seien die Filmemacher diesem System hinter Wikipedia letztendlich auf die Spur gekommen. | ||
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Version vom 19. Februar 2017, 01:34 Uhr
ZENSUR ist eine kritische Dokumentation von Markus Fiedler und Frank-Michael Speer über ein Netzwerk von Wikipedia, GWUP, Psiram, The Brights, Ruhrbarone, "Humanistischer Pressedienst" und anderen zum Zweck der Meinungskontrolle. Durch den Film leiten Markus Fiedler als Erzähler, Frank-Michael Speer als Darsteller sowie Professor Dr. Dr. Harald Walach und GWUP-Aussteiger Dr. Edgar Wunder als Experten.
Release
Der Film hatte am 18. Februar, am Rande der Berlinale, Premiere im Berliner Babylon Kino. Vorausgegangen war ein längeres Interview Markus Fiedlers mit Ken Jebsen auf KenFM, das bereits in den ersten 24 Stunden ca. 40.000 Zuschauer aufwies.
Mitwirkende
Neben Markus Fiedler und Frank-Michael Speer begleiten Professor Dr. Dr. Harald Walach und der GWUP-Mitgründer und Aussteiger Dr. Edgar Wunder den Zuschauer durch den Dokumentarfilm. Unterstützt wurde die Produktion u.a. durch KenFM, den publikumsstarken YouTube-Kanal des Journalisten Ken Jebsen.
Vorgeschichte
In einem 2015 erschienenen Vorgängerfilm Die dunkle Seite der Wikipedia (450.000 Zuschauer) enttarnten Fiedler und Speer bereits undemokratische und intransparente Machenschaften in der Wikipedia. Laut Interviews von Markus Fiedler erkannten die Filmemacher, dass ihr erstes Werk nur "an der Oberfläche gekratzt" hatte. Hinter der scheinbaren Intransparenz vermuteten sie bald organisierte Strukturen. Mit Hilfe von Harald Walach, Edgar Wunder und Whistleblowern aus der Wikipedia seien die Filmemacher diesem System hinter Wikipedia letztendlich auf die Spur gekommen.
Folgen
Noch bevor der Film Premiere hatte, interessierten sich für den Trailer und die Interviews Fiedlers ca. 100.000 Zuschauer. Der Internetpranger Psiram griff Fiedler ebenfalls noch vor der Premiere des Films aufgrund von Inhalten eines Interviews mit Ken Jebsen an. Details dazu hier.