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Ken Jebsen: Unterschied zwischen den Versionen

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/* WikiMANNia vs. Jebsen *
WikiMANNia (Diskussion | Beiträge)
K Na, na, mal nicht übertreiben! ;-)
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Der Sohn einer Deutschen und es Iraners sammelte seine ersten journalistischen Erfahrungen bei einem kleinen Privatsender in Reutlingen. Sein Nickname dort war "Keks" und seine Beiträge bei den Hörern sehr beliebt. Jebsen wechselte dann direkt zum Fernsehsender ''Deutsche Welle TV'', wo er als Fernsehreporter wirkte. Im Jahr 1994 war Jebsen Moderator der ''Mondscheinshow'', die für kurze Zeit beim ZDF lief. Es folgten Tätigkeiten beim Radiosender Fritz und dessen Vorgängerstationen ''Radio 4U'' des ''SFB'' als Radioreporter. Er moderierte bei Radio Fritz zusammen mit Volker Wieprecht ''Die Radiofritzen'' Show. Ab 1999 moderierte er Kooperation mit Steffen Hallaschka, Wigald Boning, Tommy Wosch und Arzu Bazman die Pro7 ''MorningShow''. Ab 2001 moderierte Ken Jebsen schließlich für die von ihm produzierte Radioshow ''KenFM'' für den ''Radio Frizz'' des Rundfunks Berlin-Brandenburg. Nach zehn Jahren "on air" entschloß sich der RBB, Ken Jebsen zu entlassen, da ihm Hass auf Juden vorgeworfen worden war, was Jebsen von sich wies. Zweifelsohne ist er jedoch israelkritisch.<ref>[http://www.morgenpost.de/kultur/article1835266/Ken-Jebsen-bestreitet-Vorwuerfe-per-Youtube-Video.html Morgenpost Bericht]</ref> Nach der Trennung vom RBB verlegte Jebsen seine Sendung kurzerhand ins Internet, was ihm auch mit großem Zuspruch gelang. Auf seinem Kanal werden in regelmäßigen Abständen "KenFM im Gespräch" und zu aktuellen Anlässen "KenFM über", sowie Telefon­interviews veröffentlicht.
Der Sohn einer Deutschen und es Iraners sammelte seine ersten journalistischen Erfahrungen bei einem kleinen Privatsender in Reutlingen. Sein Nickname dort war "Keks" und seine Beiträge bei den Hörern sehr beliebt. Jebsen wechselte dann direkt zum Fernsehsender ''Deutsche Welle TV'', wo er als Fernsehreporter wirkte. Im Jahr 1994 war Jebsen Moderator der ''Mondscheinshow'', die für kurze Zeit beim ZDF lief. Es folgten Tätigkeiten beim Radiosender Fritz und dessen Vorgängerstationen ''Radio 4U'' des ''SFB'' als Radioreporter. Er moderierte bei Radio Fritz zusammen mit Volker Wieprecht ''Die Radiofritzen'' Show. Ab 1999 moderierte er Kooperation mit Steffen Hallaschka, Wigald Boning, Tommy Wosch und Arzu Bazman die Pro7 ''MorningShow''. Ab 2001 moderierte Ken Jebsen schließlich für die von ihm produzierte Radioshow ''KenFM'' für den ''Radio Frizz'' des Rundfunks Berlin-Brandenburg. Nach zehn Jahren "on air" entschloß sich der RBB, Ken Jebsen zu entlassen, da ihm Hass auf Juden vorgeworfen worden war, was Jebsen von sich wies. Zweifelsohne ist er jedoch israelkritisch.<ref>[http://www.morgenpost.de/kultur/article1835266/Ken-Jebsen-bestreitet-Vorwuerfe-per-Youtube-Video.html Morgenpost Bericht]</ref> Nach der Trennung vom RBB verlegte Jebsen seine Sendung kurzerhand ins Internet, was ihm auch mit großem Zuspruch gelang. Auf seinem Kanal werden in regelmäßigen Abständen "KenFM im Gespräch" und zu aktuellen Anlässen "KenFM über", sowie Telefon­interviews veröffentlicht.


== WikiMANNia vs. Jebsen ==
== Kritik ==
Das Projekt [[WikiMANNia]] warnt aktuell in außergewöhnlich markanter Weise vor Ken Jebsen, da dieser nicht so neutral sei, wie er es selbst darstelle. Er stehe in einer Nähe zu [http://www.bpb.de/politik/extremismus/linksextremismus/33618/trotzkisten Trotzkisten].<ref>[http://de.wikimannia.org/Ken_Jebsen#Warnung Ungewöhnliche Warnung auf WikiMANNia]</ref> Welche Seite Recht hat, lässt sich lexikalisch nicht eruieren, so dass dieser Vorgang hier nur dokumentiert werden kann. Jebsen vertritt zwar linkspopulistische Positionen, hat bislang allerdings keine Tendenz zum Trotzkismus erkennen lassen. Das Portal [[WikiMANNia]] wiederum ist allgemein für eine durchaus akkurate Dokumentation bei markantem Meinungsprofil bekannt, so dass dieses Geschehen mehr Fragen als Antworten aufwirft, die zu klären enzyklopädisch nicht möglich ist.
Das Portal [[WikiMANNia]] warnt an einem konkreten Beispiel, dass Ken Jebsen nicht immer so neutral sei, wie er sich selbst darstelle. Kritisch wird auch die Zusammenarbeit mit den [http://www.bpb.de/politik/extremismus/linksextremismus/33618/trotzkisten Trotzkisten] {{WM|Pedram Shahyar}} und {{WM|Florian Kirner}} gesehen.<ref>[http://de.wikimannia.org/Ken_Jebsen#Warnung Ungewöhnliche Warnung auf WikiMANNia]</ref> Welche Seite Recht hat, lässt sich lexikalisch nicht eruieren, so dass dieser Vorgang hier nur dokumentiert werden kann. Jebsen vertritt zwar linkspopulistische Positionen, hat bislang allerdings keine Tendenz zum Trotzkismus erkennen lassen. Das Portal [[WikiMANNia]] wiederum ist allgemein für eine durchaus akkurate Dokumentation bei markantem Meinungsprofil bekannt, so dass dieses Geschehen mehr Fragen als Antworten aufwirft, die zu klären enzyklopädisch schwerlich möglich ist.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 7. August 2016, 21:54 Uhr

Ken Jebsen (*29. September 1966 als "Moustafa Kashefi"[1] ist ein deutscher Journalist zur Hälfte iranischer Abstammung. Nach einer Kontroverse um seine Person, wurde er 2011 als Moderator beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) entlassen und ist seither sehr erfolgreich als freischaffender Reporter auf seinem Portal KenFM tätig.

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Ken Jebsen

Vita

Der Sohn einer Deutschen und es Iraners sammelte seine ersten journalistischen Erfahrungen bei einem kleinen Privatsender in Reutlingen. Sein Nickname dort war "Keks" und seine Beiträge bei den Hörern sehr beliebt. Jebsen wechselte dann direkt zum Fernsehsender Deutsche Welle TV, wo er als Fernsehreporter wirkte. Im Jahr 1994 war Jebsen Moderator der Mondscheinshow, die für kurze Zeit beim ZDF lief. Es folgten Tätigkeiten beim Radiosender Fritz und dessen Vorgängerstationen Radio 4U des SFB als Radioreporter. Er moderierte bei Radio Fritz zusammen mit Volker Wieprecht Die Radiofritzen Show. Ab 1999 moderierte er Kooperation mit Steffen Hallaschka, Wigald Boning, Tommy Wosch und Arzu Bazman die Pro7 MorningShow. Ab 2001 moderierte Ken Jebsen schließlich für die von ihm produzierte Radioshow KenFM für den Radio Frizz des Rundfunks Berlin-Brandenburg. Nach zehn Jahren "on air" entschloß sich der RBB, Ken Jebsen zu entlassen, da ihm Hass auf Juden vorgeworfen worden war, was Jebsen von sich wies. Zweifelsohne ist er jedoch israelkritisch.[2] Nach der Trennung vom RBB verlegte Jebsen seine Sendung kurzerhand ins Internet, was ihm auch mit großem Zuspruch gelang. Auf seinem Kanal werden in regelmäßigen Abständen "KenFM im Gespräch" und zu aktuellen Anlässen "KenFM über", sowie Telefon­interviews veröffentlicht.

Kritik

Das Portal WikiMANNia warnt an einem konkreten Beispiel, dass Ken Jebsen nicht immer so neutral sei, wie er sich selbst darstelle. Kritisch wird auch die Zusammenarbeit mit den Trotzkisten Pedram Shahyar und Florian Kirner gesehen.[3] Welche Seite Recht hat, lässt sich lexikalisch nicht eruieren, so dass dieser Vorgang hier nur dokumentiert werden kann. Jebsen vertritt zwar linkspopulistische Positionen, hat bislang allerdings keine Tendenz zum Trotzkismus erkennen lassen. Das Portal WikiMANNia wiederum ist allgemein für eine durchaus akkurate Dokumentation bei markantem Meinungsprofil bekannt, so dass dieses Geschehen mehr Fragen als Antworten aufwirft, die zu klären enzyklopädisch schwerlich möglich ist.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ronald Galenza, Kerstin Topp und Philip Meinhold (Hrsg.): An, laut, stark! Fritz – Das Buch zum Radio. Berlin 2003, S. 56. ISBN 3-89602-440-X
  2. Morgenpost Bericht
  3. Ungewöhnliche Warnung auf WikiMANNia