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Adolf Laub: Unterschied zwischen den Versionen
K →Vita: Ergänzung VW & Technikerschule |
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Nach Kriegsende kam die Flüchtlingsfamilie in Gifhorn an. Adolf Laub absolvierte die Ausbildung zum Elektriker im Elektro-Betrieb Busse in Gifhorn. Anschließend war er mehrere Monate bei der ''Volkswagen AG'' tätig. Nach dem Abschluss der Technikerschule in Stadthagen wurde er in der ''Siemens AG – Medizintechnik'' angestellt und sorgte über Jahrzehnte hinweg für die Instandsetzung von Röntgengeräten in den Arztpraxen in der Region. | Nach Kriegsende kam die Flüchtlingsfamilie über die Sowjetische Besatzungszone in Gifhorn an. Adolf Laub absolvierte die Ausbildung zum Elektriker im Elektro-Betrieb Busse in Gifhorn. Anschließend war er mehrere Monate bei der ''Volkswagen AG'' tätig. Nach dem Abschluss der Technikerschule in Stadthagen wurde er in der ''Siemens AG – Medizintechnik'' angestellt und sorgte über Jahrzehnte hinweg für die Instandsetzung von Röntgengeräten in den Arztpraxen in der Region. | ||
Er wurde ein aktives Mitglied bei der örtlichen ''Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg'' (DPSG), dann von 1958 bis 1959 deren Stammesführer und von 1961 bis Oktober 1971 Siedlungsführer.<ref>[http://www.dpsg-gifhorn.de/Chronik/Chronik%20index.htm Stammeschronik 1949–2012 DPSG Gifhorn]</ref> | Er wurde ein aktives Mitglied bei der örtlichen ''Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg'' (DPSG), dann von 1958 bis 1959 deren Stammesführer und von 1961 bis Oktober 1971 Siedlungsführer.<ref>[http://www.dpsg-gifhorn.de/Chronik/Chronik%20index.htm Stammeschronik 1949–2012 DPSG Gifhorn]</ref> |
Version vom 8. April 2015, 12:02 Uhr
😃 Profil: Laub, Adolf | ||
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Beruf | Ausbildungsleiter bei der Modellfluggruppe | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | Februar 1940 | |
Geburtsort | Tetschen im Sudetenland |
Adolf Laub (* Februar 1940 in Tetschen (heute Děčín) im Sudetenland) ist zum Gifhorner des Jahres 2014 gewählt worden.
Vita
Nach Kriegsende kam die Flüchtlingsfamilie über die Sowjetische Besatzungszone in Gifhorn an. Adolf Laub absolvierte die Ausbildung zum Elektriker im Elektro-Betrieb Busse in Gifhorn. Anschließend war er mehrere Monate bei der Volkswagen AG tätig. Nach dem Abschluss der Technikerschule in Stadthagen wurde er in der Siemens AG – Medizintechnik angestellt und sorgte über Jahrzehnte hinweg für die Instandsetzung von Röntgengeräten in den Arztpraxen in der Region.
Er wurde ein aktives Mitglied bei der örtlichen Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), dann von 1958 bis 1959 deren Stammesführer und von 1961 bis Oktober 1971 Siedlungsführer.[1]
Sein Interesse galt ebenfalls dem Luftsport. Als er den Luftfahrerschein für Segelflugzeugführer erhielt, wurde er bei der Modellfluggruppe im Luftsportverein tätig und gab seine Kenntnisse von der Aerodynamik und dem Flugzeugbau als Ausbildungsleiter über 25 Jahre weiter. Für das ehrenamtliche Engagement erhielt Adolf Laub am 12. März 2011 von der Präsidentin des Niedersächsischen Aero Clubs Meike Müller die Silberne Ehrennadel des Deutschen Aero Clubs (DAeC).[2]
Im Oktober 2014 wurde Adolf Laub zum Gifhorner des Jahres gewählt. Bei dem Galaabend im Reitersaal des Gifhorner Schlosses wurde ihm am 9. Oktober feierlich die Skulptur Schulterschluss überreicht.[3]
Ehrungen
- 2011: Silberne Ehrennadel des DAeC
- 2014: Gifhorner des Jahres
Literatur
- Adolf Laub - Gifhorner des Jahres 2014. Pixum Fotobuch April 2015.