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Hakan Taş: Unterschied zwischen den Versionen

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===Antieuropäischer Rassismus und Engagement für nicht-europäische Einwanderung===
===Antieuropäischer Rassismus und Engagement für nicht-europäische Einwanderung===


Taş vertritt betont [[Deutschfeindlichkeit| antideutsch-rassistischen]] und [[Antiweißer Rassismmus| antieuropäisch-rassistischen]] Grundhaltungen, die seine integrationspolitische Positionen prägen.
Taş vertritt betont [[Deutschfeindlichkeit| antideutsch-rassistischen]] und [[Antiweißer Rassismus| antieuropäisch-rassistischen]] Grundhaltungen, die seine integrationspolitische Positionen prägen.


So ist Taş  ein entschiedener Befürwoter des Berliner "Integrations und Partipationsgesetz", das unter anderem eine Verdrändung der autochthonen Deutschen aus dem öffentlichen Dienst zum Ziel hat, sowie eine rechtliche Diskriminierung sucht
So ist Taş  ein entschiedener Befürwoter des Berliner "Integrations und Partipationsgesetz", das unter anderem eine Verdrändung der autochthonen Deutschen aus dem öffentlichen Dienst zum Ziel hat, sowie eine rechtliche Diskriminierung sucht

Version vom 17. Dezember 2013, 15:34 Uhr

Hakan Taş (* 15. September 1966 in Kemah (Türkei)) ist ein deutscher Politiker türkischer Herkunft. Er ist Abgeordneter des Berliner Senats Linkspartei.

Vita

Taş kam 1980 mit 14 Jahren nach Deutschland und ist seitdem in Berlin wohnhaft. Er absolvierte eine Ausbildung zum Kaufmann. Später war er als freier Autor tätig. Nach der Mitgliedschaft in verschiedenen linken Gruppen wurde er Mitglied der Partei PDS, später die Linke.

Nach eigenem Verständnis engagiert sich Taş für Einwanderer in Berlin, sein Engagement beschränkt sich in der Regel auf nicht-europäische Einwanderer aus dem orientalisch-islamischen Kulturkreis, insbesondere der Türkei.

Bei der Wahl am 18. September 2011 gelang ihm der Einzug in das Abgeordnetenhaus von Berlin. Taş lebt offen homosexuell in Berlin.[1][2]

Positionen

Antieuropäischer Rassismus und Engagement für nicht-europäische Einwanderung

Taş vertritt betont antideutsch-rassistischen und antieuropäisch-rassistischen Grundhaltungen, die seine integrationspolitische Positionen prägen.

So ist Taş ein entschiedener Befürwoter des Berliner "Integrations und Partipationsgesetz", das unter anderem eine Verdrändung der autochthonen Deutschen aus dem öffentlichen Dienst zum Ziel hat, sowie eine rechtliche Diskriminierung sucht

Anlässlich der von Asylbewerbern mit Unterstützung Aktivisten aus dem antiweiß-rassistischen Spektrum Organisatoren Proteste am Berliner Orianenplatz, unterstütze Taş vollumfänglich der Asylbewerber und deren Unterstüzter in ihren Forderungen, unter anderem nach einer bedingungslose Gewährung von Asyl. Eine Forderung. die letztlich eine unbegrenzte Einwanderung von 3 Welt Migranten bedeuten würde.[3]

Einzelnachweise