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Selbstverlag: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==


Durch die Verfügbarkeit des [[Print-on-Demand|Print-on-Demand-Verfahrens]] ab den 1990er Jahren nahm die Zahl an im Selbstverlag erschienen Büchern drastisch zu. Einen weiteren Schub erfuhr das Selbstverlagswesen mit der Einführung von eBooks. Inzwischen ist die Buchveröffentlichung im Selbstverlag für relativ wenig Geld (unter 100 €) oder sogar kostenfrei (im eBook-Bereich) möglich.
Durch die Verfügbarkeit des [[Print-on-Demand|Print-on-Demand-Verfahrens]] ab den 1990er Jahren nahm die Zahl an im Selbstverlag erschienen Büchern drastisch zu. Einen weiteren Schub erfuhr das Selbstverlagswesen mit der Einführung von [[eBook|eBooks]]. Inzwischen ist die Buchveröffentlichung im Selbstverlag für relativ wenig Geld (unter 100 €) oder sogar kostenfrei (im eBook-Bereich) möglich.


==Unterschiede zum klassischen Verlagswesen==
==Unterschiede zum klassischen Verlagswesen==

Version vom 13. November 2013, 20:26 Uhr

Unter Selbstverlag oder Self-Publishing versteht man das Herausgeben eines Buches oder anderer Publikationen durch den Autor selbst.

Geschichte

Durch die Verfügbarkeit des Print-on-Demand-Verfahrens ab den 1990er Jahren nahm die Zahl an im Selbstverlag erschienen Büchern drastisch zu. Einen weiteren Schub erfuhr das Selbstverlagswesen mit der Einführung von eBooks. Inzwischen ist die Buchveröffentlichung im Selbstverlag für relativ wenig Geld (unter 100 €) oder sogar kostenfrei (im eBook-Bereich) möglich.

Unterschiede zum klassischen Verlagswesen

Im klassischen Verlagswesen bietet der Autor sein Buch dem Verlag an. Sieht der Verlag Marktchancen, schließt er mit dem Autor einen Vertrag. Der Autor hat nicht für die Veröffentlichung des Buches zu zahlen. Der Verlag kümmert sich um Lektorat, Korrektorat, Layout, Buchdruck, Vertrieb und Werbung. Und der Verlag zahlt dem Autor sein Autorenhonorar.

Bei der Buchproduktion im Selbstverlag ist der Autor selbst für Lektorat, Korrektorat, Layout, Buchdruck, Vertrieb und Werbung verantwortlich.

Zu den Risiken: Warum Bücher im Selbstverlag schief angesehen werden

Bei Verlagsbüchern trifft der Verlag eine Vorauswahl. Schlecht geschriebene Bücher werden abgelehnt und kommen nicht auf den Markt. Anders bei Büchern, die im Selbstverlag erscheinen: Der Autor bestimmt, ob und in welcher Form ein Buch auf den Markt kommt. Nachdem der Autor selbst für den Text und für Lektorat, Korrektorat und Buchlayout verantwortlich ist, gibt es eine riesige Bandbreite der Qualität der Bücher von grottenschlecht bis absolut perfekt, leider mit einer Häufung an schwachen Büchern. Gedruckt und veröffentlicht wird jedoch alles, nahezu ohne Korrektiv. Lediglich bei Gesetzesverstößen lehnen die Druckdienstleister die Buchproduktion ab.



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