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Kacem El Ghazzali: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. August 2013, 13:00 Uhr
Kacem El Ghazzali ist ein in seinem Heimatland Marroko verfolgter Asylbewerber aus der Schweiz.
Er steht dem Islam kritisch gegenüber und berichtet, daß viele seiner Landsleute nur in die Schweiz kämen, um zu stehlen und zu dealen.
Er schrieb ein Buch, in welchem er die Zustände in einem Asylbewerberheim im Thurgau beschreibt:
«Nordafrikaner machten die Schwarzafrikaner für den Gestank in der Unterkunft verantwortlich», schreibt er. Weil sie keine Muslime seien und sich nie waschen würden. Zudem habe ein Algerier, der über ihm schlief, nächtelang Pornos auf seinem iPod geschaut und onaniert.
Die Mehrheit der Asylbewerber aus Nordafrika sei kriminell. Mehr sogar: Sie kämen nicht mit der Absicht in die Schweiz, Asyl zu bekommen – sondern, um hier zu stehlen und zu dealen.
«Zwei Nordafrikaner verübten jede Nacht Einbrüche. Jede Nacht», sagt er. «Lachten über die dummen Schweizer, die ihr Portemonnaie, Handy oder ihren Laptop im Auto liegen liessen.»
Die Beute würden sie an Landsleute verkaufen, die eine Aufenthaltsbewilligung hätten. Und sie würden weitere Landsleute ins «Paradies Schweiz» locken: «Es ist so einfach hier», lachten sie am Telefon. In den Shops gebe es nur Kameras, kein Sicherheitspersonal. «Man kann hier gutes Geld machen.»
Wurde jemand erwischt, war er schnell wieder frei.[1]
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