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Chamsa: Unterschied zwischen den Versionen
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* Auch im [[Islam]] ist dieser Aberglaube und das Symbol der ''Chamsa'' verbreitet. | * Auch im [[Islam]] ist dieser Aberglaube und das Symbol der ''Chamsa'' verbreitet. <ref>Karin H. Grimme: ''Judentum / Geschichte - Lehre - Glaube - Weltbild'', Parragon Books Ltd., 2009, Seite 39</ref> | ||
<ref>Karin H. Grimme: ''Judentum / Geschichte - Lehre - Glaube - Weltbild'', Parragon Books Ltd., 2009, Seite 39</ref> | |||
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Version vom 10. Mai 2013, 13:37 Uhr
Die Chamsa ist eine Darstellung einer offenen Hand, welche im jüdischen Aberglauben böse Mächte bannen und Glück bringen soll.
Details
- In jüdischen Gemeinden war und ist die Angst vor dem bösen Blick weit verbreitet.
- In Israel hat der Glaube an den bösen Blick vor allem bei Juden nordafrikanischer Abstammung zentrale Bedeutung.
- Der Abwehr des bösen Blickes dient das Symbol der Chamsa.
- Dieses ist eine geöffnete Hand. Häufig wird sie mit einem Auge in der Mitte dargestellt.
- Auch in der Kabbala spielt die Chamsa eine wichtige Rolle.
- Der Begriff Chamsa stammt vom hebräischen Wort Chamesch für die Zahl Fünf.
- Auch im Islam ist dieser Aberglaube und das Symbol der Chamsa verbreitet. [1]
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Karin H. Grimme: Judentum / Geschichte - Lehre - Glaube - Weltbild, Parragon Books Ltd., 2009, Seite 39
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Chamsa) vermutlich nicht.