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Misteln: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Mistel''', im Volksmund auch bekannt als Drudenfuß oder Hexenbesen, ''(Viscum album'' L.'')'' ist eine Schmarotzerpflanze, die auf Bäumen und Sträuchern gedeiht. Sie genoss bei den Kelten und Germanen kultische Verehrung als heil- und zauberkräftige Pflanze.
Die '''Mistel''', im Volksmund auch bekannt als [[Drudenfuß]] oder [[Hexenbesen]], ''(Viscum album'' L.'')'' ist eine Schmarotzerpflanze aus der Familie der [[Sandelholzgewächse]], die auf Bäumen und Sträuchern gedeiht. Sie genoss bei den [[Kelten]] und [[Germanen]] kultische Verehrung als heil- und zauberkräftige Pflanze.


==Anwendung in der Kräuterheilkunde==
==Anwendung in der Kräuterheilkunde==
===Anwendungsfälle===
===Anwendungsfälle===
Allgemeine Anregung des Stoffwechsels, aber auch der Gallen-, Bauchspeicheldrüsen- und Leberfunktion. Bei Anfängen der Zuckerkrankheit (Diabetes) und beginnender Arterienverkalkung (Arteriosklerose) und damit zusammenhängenden Begleiterscheinungen, wie ständiges Völlegefühl oder Blähungen.
Allgemeine Anregung des Stoffwechsels, aber auch der Gallen-, Bauchspeicheldrüsen- und Leberfunktion. Bei Anfängen der Zuckerkrankheit ([[Diabetes]]) und beginnender Arterienverkalkung ([[Arteriosklerose]]) und damit zusammenhängenden Begleiterscheinungen, wie ständiges Völlegefühl oder Blähungen.


Darüber hinaus werden Mistelextrakte zur Blutstillung, insbesondere bei Lungenblutungen und übermäßig starker Menstruation, angewandt.
Darüber hinaus werden Mistelextrakte zur Blutstillung, insbesondere bei Lungenblutungen und übermäßig starker [[Menstruation]], angewandt.


===Verwendung der Droge===
===Verwendung der Droge===
Teezubereitung aus 8g (4 TL auf 1 Tasse Wasser), davon 2-3 Tassen täglich (Erwachsene).
Teezubereitung aus 8g (4 TL auf 1 Tasse Wasser), davon 2-3 Tassen täglich (Erwachsene).
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Version vom 11. März 2010, 15:16 Uhr

Die Mistel, im Volksmund auch bekannt als Drudenfuß oder Hexenbesen, (Viscum album L.) ist eine Schmarotzerpflanze aus der Familie der Sandelholzgewächse, die auf Bäumen und Sträuchern gedeiht. Sie genoss bei den Kelten und Germanen kultische Verehrung als heil- und zauberkräftige Pflanze.

Anwendung in der Kräuterheilkunde

Anwendungsfälle

Allgemeine Anregung des Stoffwechsels, aber auch der Gallen-, Bauchspeicheldrüsen- und Leberfunktion. Bei Anfängen der Zuckerkrankheit (Diabetes) und beginnender Arterienverkalkung (Arteriosklerose) und damit zusammenhängenden Begleiterscheinungen, wie ständiges Völlegefühl oder Blähungen.

Darüber hinaus werden Mistelextrakte zur Blutstillung, insbesondere bei Lungenblutungen und übermäßig starker Menstruation, angewandt.

Verwendung der Droge

Teezubereitung aus 8g (4 TL auf 1 Tasse Wasser), davon 2-3 Tassen täglich (Erwachsene).

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