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Raphael Doria: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Raphael Doria''' (* 12. Dezember 1942; † 1. Februar 2010) war ein in Italien geborener Künstler.
'''Raphael Doria''' (* [[12. Dezember]] [[1942]]; † [[1. Februar]] [[2010]]) war ein in [[Italien]] geborener [[Künstler]].






==Leben und Karriere==  
==Leben und Karriere==  
'''Raphael Doria''' entstammt dem süditalienischen Zweig des berühmten Genoveser Geschlechts der
[[Doria]]. Als „schwarzes Schaf“ der Familie verzichtete er auf eine traditionelle akademische
Laufbahn und verliess nach seinem Mittelschulabschluss mit 17 Jahren das Elternhaus,
trat der [[Fremdenlegion]] bei.


Im Anschluss während rund acht Jahren bereiste er die ganze Welt, in erster Linie aber [[Nordafrika|Nord-]] und [[Westafrika]],
den [[Südpazifik]] und [[Südostasien]]. Nach [[Europa]] zurückgekehrt, begann er, der als
[[Autodidakt]] begonnen hatte, mit einer eigentlichen Kunstausbildung in [[Florenz]], um schliesslich in [[Paris]] seine Studien fortzusetzen und sich niederzulassen. Aus dieser Zeit stammen seine ersten Reliefbilder, deren Technik bzw. die Grundstoffe er selber in langen Versuchen entwickelt hatte.


Raphael Doria entstammt dem süditalienischen Zweig des berühmten Genoveser Geschlechts der
Doria [http://de.wikipedia.org/wiki/Doria]. Als „schwarzes Schaf“ der Familie verzichtete er auf eine traditionelle akademische
Laufbahn und verliess nach seinem Mittelschulabschluss mit 17 Jahren das Elternhaus,
trat der Fremdenlegion [http://de.wikipedia.org/wiki/Fremdenlegion] bei.
Im Anschluss während rund acht Jahren bereiste er die ganze Welt, in erster Linie aber Nord- und Westafrika,
den Südpazifik und Südostasien. Nach Europa zurückgekehrt, begann er, der als
Autodidakt begonnen hatte, mit einer eigentlichen Kunstausbildung in Florenz, um schliesslich in
Paris seine Studien fortzusetzen und sich niederzulassen. Aus dieser Zeit stammen seine ersten
Reliefbilder, deren Technik bzw. die Grundstoffe er selber in langen Versuchen entwickelt hatte.
Seine dreidimensionale Malerei war während langer Jahre für sein künstlerisches Schaffen
Seine dreidimensionale Malerei war während langer Jahre für sein künstlerisches Schaffen
bestimmend.  
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Seit 1977 lebte und arbeitete Raphael Doria in seinem Atelier in Zürich.  
Seit [[1977]] lebte und arbeitete Raphael Doria in seinem Atelier in [[Zürich]].  


Raphael Doria Conte di Monteleone war Grossprior des Grosspriorats Schweiz im Militärischen und Hospitalischen Orden des Heiligen Lazarus von Jerusalem-Malta (Grand Keeper of the Seal). [http://de.wikipedia.org/wiki/Lazarus-Orden]
Raphael Doria Conte di Monteleone war Grossprior des Grosspriorats Schweiz im Militärischen und Hospitalischen Orden des Heiligen Lazarus von Jerusalem-Malta (Grand Keeper of the Seal). [http://de.wikipedia.org/wiki/Lazarus-Orden]


== Preise ==
== Preise ==
* 3. Preis „Baur au Lac“, Presseball - 1977 – Zürich,
* 3. Preis „Baur au Lac“, Presseball - 1977 – Zürich,
* 1. Prix „Image“ - 1969 – Perpignan,
* 1. Prix „Image“ - 1969 – Perpignan,
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== Ausstellungen ==
== Ausstellungen ==
* Festival International Paris/Osaka - 1993 – Osaka,
* Festival International Paris/Osaka - 1993 – Osaka,
* Villa Ulmberg, Schweizer Malerei - 1985 – Zürich,
* Villa Ulmberg, Schweizer Malerei - 1985 – Zürich,
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== Quellen ==
== Quellen ==
 
* http://www.beobachter.ch/archiv/artikel/fremdenlegionaere-sehnsucht-nach-befehlen/
 
* http://www.orderofstlazarus.org/d_supreme.html
*http://www.beobachter.ch/archiv/artikel/fremdenlegionaere-sehnsucht-nach-befehlen/
* http://www.bollaggalleries.com/d/portrait/suzannebollag_ausst.htm
*http://www.orderofstlazarus.org/d_supreme.html
* http://www.glaskugel-gesellschaft.ch/bilder/bilder-saetze.html
*http://www.bollaggalleries.com/d/portrait/suzannebollag_ausst.htm
* http://www.stoehlker.ch/weblog/category/gesellschaft/page/2/
*http://www.glaskugel-gesellschaft.ch/bilder/bilder-saetze.html
*http://www.stoehlker.ch/weblog/category/gesellschaft/page/2/


== Init-Quelle ==
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Version vom 11. März 2010, 00:40 Uhr

Datei:RaphaelD.jpg
Datei:Selbstportrait.jpg

Raphael Doria (* 12. Dezember 1942; † 1. Februar 2010) war ein in Italien geborener Künstler.


Leben und Karriere

Raphael Doria entstammt dem süditalienischen Zweig des berühmten Genoveser Geschlechts der Doria. Als „schwarzes Schaf“ der Familie verzichtete er auf eine traditionelle akademische Laufbahn und verliess nach seinem Mittelschulabschluss mit 17 Jahren das Elternhaus, trat der Fremdenlegion bei.

Im Anschluss während rund acht Jahren bereiste er die ganze Welt, in erster Linie aber Nord- und Westafrika, den Südpazifik und Südostasien. Nach Europa zurückgekehrt, begann er, der als Autodidakt begonnen hatte, mit einer eigentlichen Kunstausbildung in Florenz, um schliesslich in Paris seine Studien fortzusetzen und sich niederzulassen. Aus dieser Zeit stammen seine ersten Reliefbilder, deren Technik bzw. die Grundstoffe er selber in langen Versuchen entwickelt hatte.

Seine dreidimensionale Malerei war während langer Jahre für sein künstlerisches Schaffen bestimmend.

Datei:Dreidimensional.jpg

Später wandte sich Doria kosmischen Themen zu, wie er es nannte.

Datei:Kosmischethemen.jpg

Gerade diese Stilrichtung ist besonders verblüffend, nachdem mit einfachen Mitteln plastische, zum Berühren einladende Strukturen entwickelt werden, die bei näherem Hinsehen aber völlig eindimensional auf die Leinwand aufgetragen sind. In neuester Zeit wandte sich Doria von diesen beiden Arten seiner Malerei immer mehr ab, um sich ganz der abstrakten Malerei zu widmen. Mit Erfolg entwickelte er verschiedenste Techniken und konzentrierte sich vornehmlich auf architektonisch-städtische Themen.

Datei:Städtischethemen.jpg

Seit 1977 lebte und arbeitete Raphael Doria in seinem Atelier in Zürich.

Raphael Doria Conte di Monteleone war Grossprior des Grosspriorats Schweiz im Militärischen und Hospitalischen Orden des Heiligen Lazarus von Jerusalem-Malta (Grand Keeper of the Seal). [1]

Preise

  • 3. Preis „Baur au Lac“, Presseball - 1977 – Zürich,
  • 1. Prix „Image“ - 1969 – Perpignan,
  • „Prix Hyacinthe Rigaud“ - 1969 – Perpignan,


Ausstellungen

  • Festival International Paris/Osaka - 1993 – Osaka,
  • Villa Ulmberg, Schweizer Malerei - 1985 – Zürich,
  • Galeria Montanari - 1983 – Genova,
  • Galleria d`Arte Moderna - 1983 – Livorno,
  • Gallerie Susan Bollag - 1979-1980 – Zürich,
  • “Pictures on Exhibit“ von D. Dugan, Charles Z. Offin, R. Abrahms und B. Chesler - 1980 – New York,
  • Grand Hotel Dolder - 1978 – Zürich,
  • Galerie Neufeld - 1977 – St.Margreten/Au,
  • Galerie Dubini - 1977 – Locarno,
  • Air Main Base USOC - 1976 – Frankfurt,
  • Galeries Lafayette - 1974 – Paris,
  • Centre des Jeunes Artistes - 1973 – Marseille,
  • Galeries Aubert - 1970 – Marseille,
  • Centre Art Europe - 1969 – Perpignan.


Quellen

Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Olga dinnikova , Alle Autoren: Olga dinnikova , Kriddl, Aupawala, Leyo, WolfgangS, XenonX3