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Diskussion:Kampf gegen Rechts: Unterschied zwischen den Versionen

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Aidep Sulp (Diskussion | Beiträge)
Michael Kühntopf (Diskussion | Beiträge)
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:::Ich habe zuerst auch gedacht, dass mit dem Jungen Muhammad al-Durrah gemeint ist (der Name wird in dem Artikel ja nicht genannt). Wenn das der Fall wäre, könnten wir natürlich nicht schreiben, dass er von den Israelischen Streitkräften erschossen wurde. Doch der Junge kann nicht mit Muhammad al-Durrah identisch gewesen sein, weil dieser am 30. September starb [http://en.wikipedia.org/wiki/Muhammad_al-Durrah_incident], während der Junge, von dem in dem Artikel die Rede ist, schon am 22. September erschossen wurde [http://www.tagesspiegel.de/politik/duesseldorfer-synagoge-der-brandanschlag-ist-aufgeklaert/184750.html]. --[[Benutzer:Aidep Sulp|Aidep Sulp]] ([[Benutzer Diskussion:Aidep Sulp|Diskussion]]) 17:16, 10. Feb. 2013 (CET)
:::Ich habe zuerst auch gedacht, dass mit dem Jungen Muhammad al-Durrah gemeint ist (der Name wird in dem Artikel ja nicht genannt). Wenn das der Fall wäre, könnten wir natürlich nicht schreiben, dass er von den Israelischen Streitkräften erschossen wurde. Doch der Junge kann nicht mit Muhammad al-Durrah identisch gewesen sein, weil dieser am 30. September starb [http://en.wikipedia.org/wiki/Muhammad_al-Durrah_incident], während der Junge, von dem in dem Artikel die Rede ist, schon am 22. September erschossen wurde [http://www.tagesspiegel.de/politik/duesseldorfer-synagoge-der-brandanschlag-ist-aufgeklaert/184750.html]. --[[Benutzer:Aidep Sulp|Aidep Sulp]] ([[Benutzer Diskussion:Aidep Sulp|Diskussion]]) 17:16, 10. Feb. 2013 (CET)
::::Der Tagesspiegel hat das falsche Datum gedruckt. Das ist alles und kann vorkommen. Mit dem Jungen kann nur MaD gemeint sein, nur dieser Vorfall sorgte für das Riesenspekatkel im Anschluss und war auch der Bezug für die Molotowcocktailwerfer. Ich weiss das alles noch sehr genau, weil ich den Vorfall und die Geschehnisse drumherum aufmerksam verfolgt habe und zu dem Zeitpunkt noch Mitglied der Jüd. Gem. Dssd. war und dort täglich ein- und ausging. Der Vorfall war potentiell sehr gefährlich (vgl. Brandanschlag München), tatsächlich ist aber nichts gross passiert, ein kleiner Brandschaden, weit unter 10 000 Euro würde ich schätzen. -- [[Benutzer:Michael Kühntopf|Michael Kühntopf]] ([[Benutzer Diskussion:Michael Kühntopf|Diskussion]]) 17:23, 10. Feb. 2013 (CET)

Version vom 10. Februar 2013, 16:23 Uhr

Auch hier werden Sachen verdreht. So geht's nicht Verfassungstreu und co! Gruss --Salamanders 21:52, 24. Jul. 2012 (CEST)

"Der sogenannte Kampf gegen Rechts wird von Staatsbehörden finanziert."

Gibt es dafür einen Nachweis? Wenn ja: Bitte referenzieren. Gruß, --Funker 20:58, 9. Mär. 2011 (CET)

Es gibt etliche Programme "gegen Rechts" oder mit anderen Namen die vom Staat finanziert werden. Siehe z.B. "Das Bundesprogramm „CIVITAS – initiativ gegen Rechtsextremismus in den Neuen Bundesländern". Es lassen sich anscheinend etliche ähnlich geartete Initiativen von staatlicher Seite subventionieren. Siehe z.B. diesen Bericht. Über den Sinn oder Unsinn dieser Aktionen und der Verjückelung von Steuergeldern kann man im Einzelfall sicher geteilter Meinung sein. M.M. nach ist das großteils einfach nur Verschwendung von Steuergeldern damit irgendwelche Sozialarbeiter und andere Leute beschäftigt sind. Im Endeffekt wird häufig sogar der Linksextremismus staatlich gefördert. Allein Berlin verplempert jährlich an die 2,2 Millionen Euro in 35 Projekten "gegen rechts". Viele weitere Projekte und Weblinks ließen sich problemlos finden. Einige Links sind ja auch im Artikel schon enthalten. Lesenswert zum Thema ist auch dieser Artikel. Gruß Pfitzners Hansi 21:03, 9. Mär. 2011 (CET)
Die staatliche Finanzierung ist überevident. -- Vogelsang 21:06, 9. Mär. 2011 (CET)

Artikel gesperrt.

Aufhören mit dem Edit-War. Einigt euch hier auf der Diskussionsseite. Erst dann schalte ich den Artikel wieder frei. Gruß, --Funker (Diskussion) 21:31, 2. Jan. 2013 (CET)

Warum werden längst entlarvte Lügen hier weiterverbreitet?

Vgl. Jewiki unter dem 27. November 2000:
  • 27. November 2000: Das (vorläufige) Ergebnis einer von den israelischen Sicherheitskräften angeordneten Untersuchung unter Leitung von Generalmajor Yomtov Samia zur Tötung des zwölfjährigen Mohammed Aldura (al Dura / al-Dura) am Grenzübergang Netzarim, die international Aufsehen erregte, eine Welle der Empörung gegen Israel und sogar Anschläge auf Synagogen in Europa auslöste, wird bekannt gegeben. Vater Jamal (37) und sein Sohn aus dem Flüchtlingslager El-Bureij in Gaza hatten neben einem bewaffneten palästinensischen Posten Deckung gesucht. Als palästinensische Polizisten von diesem Posten aus auf eine schräg gegenüber liegende israelische Stellung schossen, erwiderten die israelischen Soldaten das Feuer. Bei dem folgenden Schusswechsel wurde offenbar das Kind getroffen und getötet (was aber auch nicht endgültig sicher ist). Die Erklärungen dafür, warum der Vater und das Kind sich bei dem Zwischenfall an einer so ungünstigen Stelle aufhielten, nachdem dort bereits seit Stunden geschossen wurde, und warum sie nicht einfach wie viele andere geflohen waren, gehen auseinander. Die spätere eingehend geführte Untersuchung einschl. Nachstellung des Tathergangs unter Verwendung von Dummies etc. ergab, dass das Kind höchstwahrscheinlich von einem palästinensischen Polizisten und nicht von den israelischen Soldaten getötet wurde (was physikalisch beinahe unmöglich war). Vieles spricht sogar dafür, dass der Junge das Opfer einer grausamen Verschwörung war, inszeniert von palästinensischen Scharfschützen und einem gedungenen TV-Kameramann. Ein französischer Medienkritiker, der diese Behauptung lautstark verbreitet hatte, Philippe Karsenty, wurde von der Fernsehstation, die die al-Dura-Aufnahmen filmte, France 2 TV, wegen Verleumdung verklagt und erhielt (2006) eine Strafe von fast 7000 Dollar; im Mai 2008 aber wurde Karsenty jedoch gerechtfertigt, als ein Pariser Appellationsgericht dieses ursprüngliche Urteil gegen ihn aufhob; die Enthüllungen des Betrugs in der al-Dura-Affäre sind das Ergebnis intensiver Arbeit des Physikers Nahum Shahaf; ihm folgten eine grosse Anzahl anständiger Leute aus dem akademischen und journalistischen Bereich, die die Methoden der palästinensischen Lügenindustrie bei der Produktion von Bildern, die sich über die Medien im kollektiven Gedächtnis festsetzen, aufgedeckt haben; diese wurde von dem US-amerikanischen Professor Richard Landes prägnant als „Pallywood“ bezeichnet
Michael Kühntopf (Diskussion) 16:42, 10. Feb. 2013 (CET)
Ich habe zuerst auch gedacht, dass mit dem Jungen Muhammad al-Durrah gemeint ist (der Name wird in dem Artikel ja nicht genannt). Wenn das der Fall wäre, könnten wir natürlich nicht schreiben, dass er von den Israelischen Streitkräften erschossen wurde. Doch der Junge kann nicht mit Muhammad al-Durrah identisch gewesen sein, weil dieser am 30. September starb [1], während der Junge, von dem in dem Artikel die Rede ist, schon am 22. September erschossen wurde [2]. --Aidep Sulp (Diskussion) 17:16, 10. Feb. 2013 (CET)
Der Tagesspiegel hat das falsche Datum gedruckt. Das ist alles und kann vorkommen. Mit dem Jungen kann nur MaD gemeint sein, nur dieser Vorfall sorgte für das Riesenspekatkel im Anschluss und war auch der Bezug für die Molotowcocktailwerfer. Ich weiss das alles noch sehr genau, weil ich den Vorfall und die Geschehnisse drumherum aufmerksam verfolgt habe und zu dem Zeitpunkt noch Mitglied der Jüd. Gem. Dssd. war und dort täglich ein- und ausging. Der Vorfall war potentiell sehr gefährlich (vgl. Brandanschlag München), tatsächlich ist aber nichts gross passiert, ein kleiner Brandschaden, weit unter 10 000 Euro würde ich schätzen. -- Michael Kühntopf (Diskussion) 17:23, 10. Feb. 2013 (CET)