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Diskussion:Linkslastigkeit in Wikipedia: Unterschied zwischen den Versionen

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Michelle DuPont (Diskussion | Beiträge)
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:Und so ist es auch im kleinen (in diesem Artikel geht es um die Macht (=den Einfluß) den einige Nutzer bzw. Adiministratoren in Wikipedia haben).<br/>
:Und so ist es auch im kleinen (in diesem Artikel geht es um die Macht (=den Einfluß) den einige Nutzer bzw. Adiministratoren in Wikipedia haben).<br/>
:Um nochmal auf die "Politiker" zurückzukommen: Es gibt natürlich auch Politiker-Castings: Die heißen nur nicht "Castings", sondern anders: "Wahlkampf". Und da kannst du "deinen" Poliker auch ansprechen - wenn er sich ansprechen lässt. Gruß, --[[Benutzer:Funker|Funker]] ([[Benutzer Diskussion:Funker|Diskussion]]) 13:30, 6. Jan. 2013 (CET)
:Um nochmal auf die "Politiker" zurückzukommen: Es gibt natürlich auch Politiker-Castings: Die heißen nur nicht "Castings", sondern anders: "Wahlkampf". Und da kannst du "deinen" Poliker auch ansprechen - wenn er sich ansprechen lässt. Gruß, --[[Benutzer:Funker|Funker]] ([[Benutzer Diskussion:Funker|Diskussion]]) 13:30, 6. Jan. 2013 (CET)
::Politiker sollten nicht Links oder Rechts, liberal, konservativ, christlich, ökologisch oder sozial sein. Das schadet alles. Sie sollten einfach nur das tun was den Menschen richtig hilft. Dann ist alles am Besten.  Kein Links, Rechts, Mitte, liberal, konservativ, christlich, national, ökologisch oder sozial. Einfach das Gute und Richtige und nicht das Böse müssten sie tun. --[[Benutzer:Michelle DuPont|Michelle DuPont]] ([[Benutzer Diskussion:Michelle DuPont|Diskussion]]) 17:48, 6. Jan. 2013 (CET)

Version vom 6. Januar 2013, 16:48 Uhr

Hallo. EINE Frage!!!

  • Es geht um die DEUTSCHE Wikipedia!!!
  • Warum wird von Linkslastigkeit in der deutschen Wikipedia hierher verlinkt???

Die Antwort ist Dummheit und Ignoranz.

Also, für diese Gruppe: Es muss ANDERHERUM sein. Bitte entsprechend verschieben. Danke und Gruß --Frank Stemmler 16:20, 5. Aug. 2012 (CEST)


Der Artikel geht von der falschen Voraussetzung aus, dass die deutschsprachige Wikipedia früher neutral und nicht linkslastig war. -- Schurke und Bösewicht 17:37, 26. Aug. 2012 (CEST)

Nur Deutschland?

"Dabei handelt es ausschließlich um ein Phänomen der deutschsprachigen Wikipedia. In der sehr umfangreichen und wissenschaftlich hochwertigeren englischsprachigen Wikipedia exisiert eine solche Verzerrung zugunsten der politischen Linken und zuungunsten der politischen Rechten nicht, weil in dieser Autoren aus aller Welt schreiben, denen die bundesdeutschen Gegen-Rechts-Gepflogenheiten unbekannt sind."

In der en:WP ist das nicht ganz so arg, dafür liest man dort viel antideutsche Hetze ohne fundierte Quellen. -- Todgeburt 12:56, 27. Aug. 2012 (CEST)

Linker Widerstand gegen linke Ideologisierung.

Die berüchtigte Linkslastigkeit der Wikipedia, und man darf schon sagen Linksextremismus-Lastigkeit, geht soweit , dass sich selbst Personen der Linken, wenn auch nur undogmatische Linke, gegen diese Versiffung der Enzyklopädie aussprechen.

Die auch im Artikel verlinkten Michael Klein und Arne Hoffmann mit ihrem offenen Brief sind selbst stramme Linke, und es sollte daher hervorgehoben werden, dass selbst eher links-sozialisierte Personen sich gegen eine Links-Ideologisierung der Wikipedia aussprechen. -

Ja, das ist durchaus erwähnenswert. Wenn du möchtest, kannst du gern einen entsprechenden Abschnitt schreiben. --Aidep Sulp 01:57, 12. Okt. 2012 (CEST)
Ich versuche es.

Ich weiss nicht, wie hier jemand auf die Idee kommen kann, ich sei ein strammer Linker. Offensichtlich ist das jemand, der die Beiträge aus Sciencefiles.org nicht verfolgt. Wenn ich mich zu einer politischen Denomination bekennen muss, dann zu einer in Deutschland fast ausgestorbenen, ich bin ein Liberaler, Anhänger von Hayek und Popper und insofern ALLES andere als ein LINKER. Ich bitte das entsprechend zu berichtigen, Michael Klein86.173.174.71 13:27, 12. Okt. 2012 (CEST)

Sehr geehrter Herr Klein,
Es freut mich, dass sie mitlesen. Nun ist, – bitte korrigieren sie mich, falls ich falsch liege, – ihr Kollege Herr Hoffman ein selbstbezeichnender "Linker". Deshalb nahm ich an, dass diese Selbsteinstufung auch auf sie zuträfe. Und diese politische Selbst-Einschätzung entspricht auch meiner Wahrnehmung seiner (Hoffmanns) politischen Orientierung, bis auf den Umstand, dass er maßgeblich von einem Element der kulturell-linken Leitideologie[1], einem "Grundelement" des Meinungs-Mix heutiger Linken, nämlich dem Feminismus und der Gender-Ideologie, d. h die Theorie, dass Geschlechterrollen und Unterschiede einzig und allen "konstruiert" seien.
Warum auch Linke Männerrechtler als Neofaschisten diffamiert werden
Das Links-Rechts-Spektrum ist meiner Ansicht nach absolut katastrophal und total ungebräuchlich. Umso tragischer, dass bundesdeutsche Verfassungschutzbehörden, dieses Links-Rechts Schema gebrauchen, um am linken oder rechten Ende nach eigentlich willkürlich und nach ideologischen Ansichten (der VF wird von den etablierten Parteien kontrolliert) festgelegte "extremistische" Enden auszumachen, um alle Parteien und Personen, die sich darauf auf diesen befinden zu diffamieren. Aber das ist eine Abweichung.
Auf jedem Fall ist dieses Links-Rechts-Schema eigentlich "binär", d. h. sind sie nicht Linker, so sind sie willy-nilly ein Rechter. Ob sie nun Liberaler sind oder nicht, ist nach diesem Links-Rechts-Schema unwichtig. Die Frage, die nach dieser Links-Rechts-Kategorisierung wichtig ist, lautet: Sind sie eher ein Liberaler auf der politischen "Rechten", oder ein Liberaler auf der politischen "Linken". Und was die politische Linke und was die politische Rechte ist, ist auch wieder sehr vom individuellen Standpunkt abhängig. Und Politisch ist dabei der politische Standpunkt derjenigen entscheidend , die im "öffentlichen Diskurs" den Ton angeben, also Journalisten und Sozialwissenschaftler–die intellektuellen Eliten. Und letztere bezeichnen sich mehrheitlich als "links". Die politischen Ansichten dieser selbsternannten Linken und Diskurs-Bestimmter kann man schlagwortartig als Multikulturalismus und Antinationalismus, Europäerfeindlichkeit, Kulurrelatisismus, Genderismus, Antibiolgismus bezeichnen.[2] Ihr Feindbild ist der "weiße" heterosexuelle Mann (In Europa besonders der weiße, nichtmuslimsche Mann)-
Und wenn man diese politische Kategorien Links bzw. Rechts auch noch mit moralischen Wertungen versieht, wie bespw. "links" = gut, und "recht" =böse, wird es besonders gefährlich. Und genau das ist in der BRD geschehen: "Links" ist gut, und "Rechts" ist böse, und was "links" und damit tolerierbar ist, und was "Rechts" und damit in einer McCarthyistischen Weise verfolgt werden muss, bestimmt der Konsens der "im Diskurs Tonagebenden", und diese sind wie bereits erwähnt heutzutage ausschließlich mehr oder weniger "links". Und so kann es passieren, dass selbstbezeichnende "Linke" wie ihr Freund Arne Hoffman, der auch Hartmut Krauss, die auch der oben beschrieben linken Leit-Ideologie zumindest größtenteils entsprechen, plötzlich beinahe auf einer Stufe mit Neofaschisten wiederfinden, weil sie in bestimmten Elementen der Leitideolgie in Abrede stellen. Sie weichen von einer oder mehreren Grundfesten der linken Leitideologie in einem solchen Umfang, dass sie vom linken Konsens als "Rechte" gelabelt werden und das heißt dass sie "böse" und zur Hexenjagd freigegebene "Faschisten" sind. (Faschismus ist ja keine Meinung, sondern ein Verbrechen, und was Faschismus ist bestimmt der linke Konsens)
Hartmut Krauss mag ein dogmatischer Feminist, und Gender-Ideologie sein, er mag den Glauben an Geschlechterunterschiede für "Biologismus" und die deutsche Nation für ein Konstrukt halten, aber mit seiner Opposition zu Kulturrealivismus, zum Islam, zur politischen Islamisierung und deren Förderern von Grünen und SPD [3] weicht er zu sehr von der linken Leitideologie ab, als dass er weiterhin vom linken Konsens als "Linker" betrachtet wird und zum Pariah wurde. Hartmut Krauss wurde von linker Seite als Rassist diffamirert, von den linken Mainstream-Medien wird er ignoriert, und parteipolitisch ist er völlig isoliert.
Arne Hoffman mag beispielsweise ein Multiklulturalist und Islamisierungsfreund sein [4], er mag Nationen für Konstrukte und Kritik an nicht-europäischen Kulturen für "Kulturrassismus" halten, aber weil er ein Männerrechtler ist, die Gender-Ideologie infrage stellt und Benachteiligungen von Jungen und Männer anprangert, weicht er zu sehr von der linken Leitideologie ab, als dass er weiterhin vom linken Konsens als "Linker" betrachtet werden könnte. Deshalb hetzen auch Linke wie Andreas Kemper[5] oder dieser Rosenstock im Auftrag linksideologische Thinktanks wie diese Grünen-Stiftung gegen die Männerrechtsbewegung, die sie pauschal als "rechts" und damit "böse" und neofaschistisch verordnen, und die linken Mainstream-Medien geben deren Aussagen eine breite Plattform. (Ich weiß nicht in welchem Umfang Herr Hoffmann Gegenstand der "Arbeit" letztgenannter Linker war und ist, aber Herr Hoffman ist nun mal eines der Gründungsväter und Leitfiguren der bundesdeutschen Männerrechtsbewegung, sodass er auf jeden Fall indirekt Objekt der Hetze des Rosenbrocks und Kempers ist.
Und sie haben recht, dass ich die Beiträge auf sciencefiles.org nicht allesamt verfolgt habe, obwohl ich auf Grundlage dessen, was ich gelesen habe, zu der Ansicht gekommen bin, dass die Seite einer der wertvollsten und informativsten deutschsprachigen "Blogs" ist.

Einzelnachweise

  1. Ich benutze den Begriff "Ideologie" nicht abwertend und kritisch, wie sie es in ihren Veröffentlichungen getan haben (und man es ja durchaus tun kann), sondern einfach als Synonym für "politische Ansichten, Grundhaltung"
  2. Im US-Amerikanischen Raum wird dieser Ideologiemixtur als "Kulturmarxismus" bezeichnet. Ein Begriff, der in Deutschland leider nur als Kampfbegriff des Anders Breivik bekannt ist. Hierzulande verwendet man meist Bezeichnungen wie "Links-Grüne", "Gutmenschen", oder "68er"-Ideologie um den gleiche Leitideologie zu beschreiben.
  3. http://www.citizentimes.eu/2012/07/12/entgegnung-auf-die-grune-islamlobby/
  4. Herr Hoffman gehörte ja beispielsweise zu den ersten Linken, die vor "Islamophobie" warnten
  5. Ich weiß um seinen "Einsatz" in der Wikipedia und habe mich vor einiger Zeit auch mit dessen Ansichten beschäftigt. Auch seine Verschlagenheit und Anstandslosigkeitt im Umgang mit allen, die auch nur einen Yota von seiner einigen Meinung abweichen, sowie sein Dogmatismus sind mir ebenfalls bekannt.


Friedrich August von Hayek und Karl Popper? Sind Sie Liberaler oder Libertärer? --Aidep Sulp 17:40, 12. Okt. 2012 (CEST)

die Grafik triffts nicht ganz

Revisionisten und Faschisten werden eigentlich gleichgesetzt...vom Meister FT. schöne Seite hier....--93.218.149.124 00:11, 22. Okt. 2012 (CEST)

FT beschimpft Benutzer der Wikipedia

FT in in der Wikipedia http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:178.10.12.107&diff=prev&oldid=111833653 Hier schimpft er auch http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:JonnyBrazil&diff=prev&oldid=111820246 Und er hat nicht den Mut mit seinem bekannten Namen zu schreiben. Warum helfen ihm die Admins der Wikipedia? Mit freundlichen Grüßen --ProHeimat (Diskussion) 22:03, 18. Dez. 2012 (CET)

Unsinnige Gleichsetzungen

Zum Editkommentar "Wenn katholisch rechts ist - dann doch wohl auch orthodox?": Katholisch ist nicht automatisch Rechts und protestantisch nicht automatisch Links. Und auch orthodoxer Glaube ist nicht automatisch Rechts. Genausowenig wie jüdisch nicht automatisch Gut ist oder muslimisch automatisch Terrorismus heißt. Es gibt Millionen Katholiken und Orthodoxe. Religiöse Konfession und Politik sind zwei ganz verschiedene Ebenen. Und dass in Deutschland Meinungsfreiheit herrscht muss man nicht im Artikel erwähnen. Wir erwähnen auch nicht extra dass es in Deutschland keinen Kaiser mehr gibt oder andere Selbsverständlichkeiten wie dass ein Kreis rund ist. Gruß Pfitzners Hansi (Diskussion) 15:53, 5. Jan. 2013 (CET)

Was die Pressefreiheht betrifft: es wird implizit von einer gleichgeschaltenen Presse ausgegangen. Daher ist dies wichitg.
Würde man sagen, Angela Merke benimmt sich wie eine Prinzessin auf der Erbse
Wäre es auch wichtig zu erwähnen, dass es in Deutschland keinen Kaiser mehr gibt.
Auch wenn die Monarchie in Deutschland nicht existent ist - Angela Merkel ist die ungekrönte Prinzessin.
(Beispielssatz ohne Wirklichkeitsanspruch noch Tatsachenbehauptung)
In der Grafik steht katholisch bei den Rechten / Schlechten
Ich gehe davon aus, dass hier die antiken moralischen Vorstellungen von Papst und vielen Bischöfen gemeint sind.
Oft sind aber Kleriker am Status-Quo in der Geschichte interessiert gewesen - Beispiel Frankreich, Russland, Deutschland
bzw. sind den formal-rechteren Parteien nah - wie der Christlich Demokratischen Union (CDU) -
Auch wenn die CSU das sozial im Namen trägt überwiegt wohl eher das "Christliche" - so dass sie rechter der CDU positioniert wird.
Somit Gläubige Menschen sind tendenziell konservativer -
Was nicht heißt, dass einige Prozent es nicht sind.
--Anthoney (Diskussion) 16:02, 5. Jan. 2013 (CET)

Es ist oberflächlich und zu pauschalisierend gedacht, dass religiöse Menschen tendenziell konservativer sein sollen. Die CSU ist nicht die katholische Kirche. Und christlich ist nicht Rechts. Es gab schon vor 2000 Jahren Christen als noch niemand in Kategorien wie Rechts oder Links gedacht hat. Genausowenig ist der Islam nicht die AlQuaida. Es gibt bei den Katholiken z.B. die sogenannten "Befreiungstheologen". Die kämpfen in Südamerika gegen Ausbeutung und sind sehr links/fast schon sozialistisch. Und beim einfachen Kirchenvolk gibt es alle Schattierungen von ganz links bis ganz rechts. Gruß Pfitzners Hansi (Diskussion) 16:22, 5. Jan. 2013 (CET)

Würdest du mir zustimmen, dass Päpste den Kommunismus verfluchten - aber mit Christlich-Konservativen Parteien ziemlich gut zurecht kamen?
Dass es natürlich unten auch andere Meinungen gibt ist natürlich
Aber Päpste, Bischöfe, Kardinäle, und so weiter - die vertreten eher konservative Positionen als sozialisitische.
Wobei ja die Grafik nicht von mir stand - du kannst gerne in den Artikel einen relativierenden absatz zur religiösität abgeben.
AlQuaida mit der CSU zu vergleichen ist dann aber doch sehr gewagt.
Die Partei von Recep Tayyip Erdoğan könnte man mit der CSU vergleichen -
Wobei diese sich im Linken Spektrum der Türkei befinden soll.
Das ist beliebig kompliziert.
--Anthoney (Diskussion) 16:43, 5. Jan. 2013 (CET)
Einwurf:
"Ein Religiös-christlicher Mensch ist politisch konservativ..."
Es gibt auch Religiös-christlicher Menschen bei den politischen "Linken".
Täglich begegnet mir ein solcher Mensch. Und das ist gut so. Gruß, --Funker (Diskussion) 17:33, 5. Jan. 2013 (CET)

Hier muss ich mal Anthoney kritisieren! Mit undifferenzierten Pauschalisierungen wie "Ein Religiös-christlicher Mensch ist politisch konservativ..." oder nichtssagenden Allgemeinplätzen wie "Aus der Sicht des Nordpols liegt alles südlich - aus der Sicht des Südpols liegt alles nördlich." verbessert Anthoney den Artikel nicht. Das sind eher Verschlechterungen des Artikels. Dadurch dass überall eine an den Haaren herbeigezogene Gegenthese zwischengeschaltet wird, verwässert man den Artikel. Tut mir leid dass ich das auch mal kritisch anmerken muss. Gruß Pfitzners Hansi (Diskussion) 18:19, 5. Jan. 2013 (CET)

Stimmt. Alle diese Gegenthesen sind OR pur. Ich warte mal mit Spannung, was für eine Gegenthese sich für den Abschnitt über den vulgären Pöbel-Account FT finden lassen wird.--Verfassungstreu (Diskussion) 18:42, 5. Jan. 2013 (CET)

Der Artikel war, wie er war völlig unneutral und einseitig - ich halte die Einwürfe für gerechtfertigt - Sie können gerne widerlegt werden. Ich habe nie geschrieben, dass "Ein Religiös-christlicher Mensch ist politisch konservativ sind" - es gibt nur Tendenzen. "75 Prozent aller Katholiken, die regelmäßig zum Gottesdienst gehen, wählen die CDU. Im Grundsatzprogramm heißt es: "Aus dem christlichen Glauben lässt sich nicht unmittelbar ein politisches Programm ableiten." (Welt) Es bleibt nur die Frage, ob die CDU eine "Rechte Partei" ist - wie mehrfach erwähnt ich mag den Begriff sowieso nicht - Rechts/Links. Er verkürzt zu sehr. --Anthoney (Diskussion) 19:37, 5. Jan. 2013 (CET)

@Anthoney, Hansi und Verfassungstreu: Warum gibt es hier so viele verschiedene Meinungen und auch Streit um so Kram wie Rechts oder Links? Man kann doch wie bei DSDS oder Das Supertalent einfach die Besten als Politiker bestimmen. Bei DSDS oder Das Supertalent geht es ja auch nicht um Rechts oder Links. Einfach eine Casting-Show mit Politikern machen und der Sieger wird Bundeskanzler. Dann gibt es keine Konflikte mehr. Das wäre mein Vorschlag, der ziemlich gut und intelligent ist. --Michelle DuPont (Diskussion) 11:29, 6. Jan. 2013 (CET)

Tja, Michelle. Wenn das so funktionieren würde, gäbe es auch keine Kriege, alles würde fair zugehen, es gäbe keine Armut in unserem reichen Land ...
Da hast du jetzt ein philosophisches Randthema begonnen.
Lass es mich mit einem Wort, absichtlich ganz platt - und sicher nicht immer zutreffend - beschreiben: Macht!
Ein Politiker hat eine gewisse Macht - auch Einfluß genannt. Diese "Macht" setzt der Politiker nicht nur zum Wohlergehen des Volkes (von dem er gewählt wurde) ein. Er möchte gerne auf seiner politischen Position bleiben oder noch höher aufsteigen (je höher, desto mehr Ansehen und desto mehr Macht und, natürlich, ein höheres Einkommen).
Aber da sind noch die "anderen" Politiker, die ebenfalls mächtig sind (oder sein wollen) und ihm seine Posten wegnehmen wollen, um selbst die Erfolgsleiter nach oben zu steigen, um mehr Ansehen, mehr Macht und mehr Einkommen zu bekommen.
Und so ist es auch im kleinen (in diesem Artikel geht es um die Macht (=den Einfluß) den einige Nutzer bzw. Adiministratoren in Wikipedia haben).
Um nochmal auf die "Politiker" zurückzukommen: Es gibt natürlich auch Politiker-Castings: Die heißen nur nicht "Castings", sondern anders: "Wahlkampf". Und da kannst du "deinen" Poliker auch ansprechen - wenn er sich ansprechen lässt. Gruß, --Funker (Diskussion) 13:30, 6. Jan. 2013 (CET)
Politiker sollten nicht Links oder Rechts, liberal, konservativ, christlich, ökologisch oder sozial sein. Das schadet alles. Sie sollten einfach nur das tun was den Menschen richtig hilft. Dann ist alles am Besten. Kein Links, Rechts, Mitte, liberal, konservativ, christlich, national, ökologisch oder sozial. Einfach das Gute und Richtige und nicht das Böse müssten sie tun. --Michelle DuPont (Diskussion) 17:48, 6. Jan. 2013 (CET)