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Diskussion:Linkslastigkeit in Wikipedia: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Januar 2013, 14:57 Uhr
Hallo. EINE Frage!!!
- Es geht um die DEUTSCHE Wikipedia!!!
- Warum wird von Linkslastigkeit in der deutschen Wikipedia hierher verlinkt???
Die Antwort ist Dummheit und Ignoranz.
Also, für diese Gruppe: Es muss ANDERHERUM sein. Bitte entsprechend verschieben. Danke und Gruß --Frank Stemmler 16:20, 5. Aug. 2012 (CEST)
Der Artikel geht von der falschen Voraussetzung aus, dass die deutschsprachige Wikipedia früher neutral und nicht linkslastig war. -- Schurke und Bösewicht 17:37, 26. Aug. 2012 (CEST)
Nur Deutschland?
"Dabei handelt es ausschließlich um ein Phänomen der deutschsprachigen Wikipedia. In der sehr umfangreichen und wissenschaftlich hochwertigeren englischsprachigen Wikipedia exisiert eine solche Verzerrung zugunsten der politischen Linken und zuungunsten der politischen Rechten nicht, weil in dieser Autoren aus aller Welt schreiben, denen die bundesdeutschen Gegen-Rechts-Gepflogenheiten unbekannt sind."
In der en:WP ist das nicht ganz so arg, dafür liest man dort viel antideutsche Hetze ohne fundierte Quellen. -- Todgeburt 12:56, 27. Aug. 2012 (CEST)
Linker Widerstand gegen linke Ideologisierung.
Die berüchtigte Linkslastigkeit der Wikipedia, und man darf schon sagen Linksextremismus-Lastigkeit, geht soweit , dass sich selbst Personen der Linken, wenn auch nur undogmatische Linke, gegen diese Versiffung der Enzyklopädie aussprechen.
Die auch im Artikel verlinkten Michael Klein und Arne Hoffmann mit ihrem offenen Brief sind selbst stramme Linke, und es sollte daher hervorgehoben werden, dass selbst eher links-sozialisierte Personen sich gegen eine Links-Ideologisierung der Wikipedia aussprechen. -
- Ja, das ist durchaus erwähnenswert. Wenn du möchtest, kannst du gern einen entsprechenden Abschnitt schreiben. --Aidep Sulp 01:57, 12. Okt. 2012 (CEST)
- Ich versuche es.
Ich weiss nicht, wie hier jemand auf die Idee kommen kann, ich sei ein strammer Linker. Offensichtlich ist das jemand, der die Beiträge aus Sciencefiles.org nicht verfolgt. Wenn ich mich zu einer politischen Denomination bekennen muss, dann zu einer in Deutschland fast ausgestorbenen, ich bin ein Liberaler, Anhänger von Hayek und Popper und insofern ALLES andere als ein LINKER. Ich bitte das entsprechend zu berichtigen, Michael Klein86.173.174.71 13:27, 12. Okt. 2012 (CEST)
- Sehr geehrter Herr Klein,
- Es freut mich, dass sie mitlesen. Nun ist, – bitte korrigieren sie mich, falls ich falsch liege, – ihr Kollege Herr Hoffman ein selbstbezeichnender "Linker". Deshalb nahm ich an, dass diese Selbsteinstufung auch auf sie zuträfe. Und diese politische Selbst-Einschätzung entspricht auch meiner Wahrnehmung seiner (Hoffmanns) politischen Orientierung, bis auf den Umstand, dass er maßgeblich von einem Element der kulturell-linken Leitideologie[1], einem "Grundelement" des Meinungs-Mix heutiger Linken, nämlich dem Feminismus und der Gender-Ideologie, d. h die Theorie, dass Geschlechterrollen und Unterschiede einzig und allen "konstruiert" seien.
- Warum auch Linke Männerrechtler als Neofaschisten diffamiert werden
- Das Links-Rechts-Spektrum ist meiner Ansicht nach absolut katastrophal und total ungebräuchlich. Umso tragischer, dass bundesdeutsche Verfassungschutzbehörden, dieses Links-Rechts Schema gebrauchen, um am linken oder rechten Ende nach eigentlich willkürlich und nach ideologischen Ansichten (der VF wird von den etablierten Parteien kontrolliert) festgelegte "extremistische" Enden auszumachen, um alle Parteien und Personen, die sich darauf auf diesen befinden zu diffamieren. Aber das ist eine Abweichung.
- Auf jedem Fall ist dieses Links-Rechts-Schema eigentlich "binär", d. h. sind sie nicht Linker, so sind sie willy-nilly ein Rechter. Ob sie nun Liberaler sind oder nicht, ist nach diesem Links-Rechts-Schema unwichtig. Die Frage, die nach dieser Links-Rechts-Kategorisierung wichtig ist, lautet: Sind sie eher ein Liberaler auf der politischen "Rechten", oder ein Liberaler auf der politischen "Linken". Und was die politische Linke und was die politische Rechte ist, ist auch wieder sehr vom individuellen Standpunkt abhängig. Und Politisch ist dabei der politische Standpunkt derjenigen entscheidend , die im "öffentlichen Diskurs" den Ton angeben, also Journalisten und Sozialwissenschaftler–die intellektuellen Eliten. Und letztere bezeichnen sich mehrheitlich als "links". Die politischen Ansichten dieser selbsternannten Linken und Diskurs-Bestimmter kann man schlagwortartig als Multikulturalismus und Antinationalismus, Europäerfeindlichkeit, Kulurrelatisismus, Genderismus, Antibiolgismus bezeichnen.[2] Ihr Feindbild ist der "weiße" heterosexuelle Mann (In Europa besonders der weiße, nichtmuslimsche Mann)-
- Und wenn man diese politische Kategorien Links bzw. Rechts auch noch mit moralischen Wertungen versieht, wie bespw. "links" = gut, und "recht" =böse, wird es besonders gefährlich. Und genau das ist in der BRD geschehen: "Links" ist gut, und "Rechts" ist böse, und was "links" und damit tolerierbar ist, und was "Rechts" und damit in einer McCarthyistischen Weise verfolgt werden muss, bestimmt der Konsens der "im Diskurs Tonagebenden", und diese sind wie bereits erwähnt heutzutage ausschließlich mehr oder weniger "links". Und so kann es passieren, dass selbstbezeichnende "Linke" wie ihr Freund Arne Hoffman, der auch Hartmut Krauss, die auch der oben beschrieben linken Leit-Ideologie zumindest größtenteils entsprechen, plötzlich beinahe auf einer Stufe mit Neofaschisten wiederfinden, weil sie in bestimmten Elementen der Leitideolgie in Abrede stellen. Sie weichen von einer oder mehreren Grundfesten der linken Leitideologie in einem solchen Umfang, dass sie vom linken Konsens als "Rechte" gelabelt werden und das heißt dass sie "böse" und zur Hexenjagd freigegebene "Faschisten" sind. (Faschismus ist ja keine Meinung, sondern ein Verbrechen, und was Faschismus ist bestimmt der linke Konsens)
- Hartmut Krauss mag ein dogmatischer Feminist, und Gender-Ideologie sein, er mag den Glauben an Geschlechterunterschiede für "Biologismus" und die deutsche Nation für ein Konstrukt halten, aber mit seiner Opposition zu Kulturrealivismus, zum Islam, zur politischen Islamisierung und deren Förderern von Grünen und SPD [3] weicht er zu sehr von der linken Leitideologie ab, als dass er weiterhin vom linken Konsens als "Linker" betrachtet wird und zum Pariah wurde. Hartmut Krauss wurde von linker Seite als Rassist diffamirert, von den linken Mainstream-Medien wird er ignoriert, und parteipolitisch ist er völlig isoliert.
- Arne Hoffman mag beispielsweise ein Multiklulturalist und Islamisierungsfreund sein [4], er mag Nationen für Konstrukte und Kritik an nicht-europäischen Kulturen für "Kulturrassismus" halten, aber weil er ein Männerrechtler ist, die Gender-Ideologie infrage stellt und Benachteiligungen von Jungen und Männer anprangert, weicht er zu sehr von der linken Leitideologie ab, als dass er weiterhin vom linken Konsens als "Linker" betrachtet werden könnte. Deshalb hetzen auch Linke wie Andreas Kemper[5] oder dieser Rosenstock im Auftrag linksideologische Thinktanks wie diese Grünen-Stiftung gegen die Männerrechtsbewegung, die sie pauschal als "rechts" und damit "böse" und neofaschistisch verordnen, und die linken Mainstream-Medien geben deren Aussagen eine breite Plattform. (Ich weiß nicht in welchem Umfang Herr Hoffmann Gegenstand der "Arbeit" letztgenannter Linker war und ist, aber Herr Hoffman ist nun mal eines der Gründungsväter und Leitfiguren der bundesdeutschen Männerrechtsbewegung, sodass er auf jeden Fall indirekt Objekt der Hetze des Rosenbrocks und Kempers ist.
- Und sie haben recht, dass ich die Beiträge auf sciencefiles.org nicht allesamt verfolgt habe, obwohl ich auf Grundlage dessen, was ich gelesen habe, zu der Ansicht gekommen bin, dass die Seite einer der wertvollsten und informativsten deutschsprachigen "Blogs" ist.
Einzelnachweise
- ↑ Ich benutze den Begriff "Ideologie" nicht abwertend und kritisch, wie sie es in ihren Veröffentlichungen getan haben (und man es ja durchaus tun kann), sondern einfach als Synonym für "politische Ansichten, Grundhaltung"
- ↑ Im US-Amerikanischen Raum wird dieser Ideologiemixtur als "Kulturmarxismus" bezeichnet. Ein Begriff, der in Deutschland leider nur als Kampfbegriff des Anders Breivik bekannt ist. Hierzulande verwendet man meist Bezeichnungen wie "Links-Grüne", "Gutmenschen", oder "68er"-Ideologie um den gleiche Leitideologie zu beschreiben.
- ↑ http://www.citizentimes.eu/2012/07/12/entgegnung-auf-die-grune-islamlobby/
- ↑ Herr Hoffman gehörte ja beispielsweise zu den ersten Linken, die vor "Islamophobie" warnten
- ↑ Ich weiß um seinen "Einsatz" in der Wikipedia und habe mich vor einiger Zeit auch mit dessen Ansichten beschäftigt. Auch seine Verschlagenheit und Anstandslosigkeitt im Umgang mit allen, die auch nur einen Yota von seiner einigen Meinung abweichen, sowie sein Dogmatismus sind mir ebenfalls bekannt.
- --91.6.79.137 08:21, 13. Okt. 2012 (CEST)
- Friedrich August von Hayek und Karl Popper? Sind Sie Liberaler oder Libertärer? --Aidep Sulp 17:40, 12. Okt. 2012 (CEST)
die Grafik triffts nicht ganz
Revisionisten und Faschisten werden eigentlich gleichgesetzt...vom Meister FT. schöne Seite hier....--93.218.149.124 00:11, 22. Okt. 2012 (CEST)
FT beschimpft Benutzer der Wikipedia
FT in in der Wikipedia http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:178.10.12.107&diff=prev&oldid=111833653 Hier schimpft er auch http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:JonnyBrazil&diff=prev&oldid=111820246 Und er hat nicht den Mut mit seinem bekannten Namen zu schreiben. Warum helfen ihm die Admins der Wikipedia? Mit freundlichen Grüßen --ProHeimat (Diskussion) 22:03, 18. Dez. 2012 (CET)
Unsinnige Gleichsetzungen
Zum Editkommentar "Wenn katholisch rechts ist - dann doch wohl auch orthodox?": Katholisch ist nicht automatisch Rechts und protestantisch nicht automatisch Links. Und auch orthodoxer Glaube ist nicht automatisch Rechts. Genausowenig wie jüdisch nicht automatisch Gut ist oder muslimisch automatisch Terrorismus heißt. Es gibt Millionen Katholiken und Orthodoxe. Religiöse Konfession und Politik sind zwei ganz verschiedene Ebenen. Und dass in Deutschland Meinungsfreiheit herrscht muss man nicht im Artikel erwähnen. Wir erwähnen auch nicht extra dass es in Deutschland keinen Kaiser mehr gibt oder andere Selbsverständlichkeiten wie dass ein Kreis rund ist. Gruß Pfitzners Hansi (Diskussion) 15:53, 5. Jan. 2013 (CET)