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Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung: Unterschied zwischen den Versionen

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die kategorie ist ok, das sehe ich ein, trotzdem FEHLEN NACHWEISE Vorlage+
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Version vom 4. Dezember 2012, 10:29 Uhr

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Warnung!: Dieser Artikel bietet eine eigenwillige Annäherung an ein möglicherweise umstrittenes Thema. Er könnte ungewohnte Sichtweisen enthalten und/oder die Gefühle irgendwelcher Menschen verletzen.

Das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung e.V. (Abkürzung: DISS) versteht sich selbst als eine politisch linksgerichtete[1] Forschungseinrichtung, die von Seiten universitärer Forschung aber nicht als wissenschaftliche Einrichtung anerkannt wird.[1]

Das Institut arbeitet mit Antifa-Gruppen und anderen linksextremistischen Gruppierungen zusammen.[1]
Das DISS ist eng mit dem linksextremistischen GNN Verlag verbunden und unterhält ebenso enge Kontakte zur VVN-BdA.[1] DISS-Mitarbeiter Martin Dietzsch ist langjähriger Mitherausgeber der im GNN-Verlag erscheinenden vom Verfassungsschutz beobachteten soegenannten Antifaschistischen Nachrichten[1].

Themen des DISS sind vornehmlich Rechtsextremismus, wozu die DISS alle Personen und Gruppen, und Parteien außerhalb der etablierten Parteien der BRD rechnet, Antisemitismus, sowie Rassismus, und Diskriminierung, wobei Rassismus- und Diskriminierung gegen deutsche oder europäischstämmige Menschen grundsätzlich keinen Teil der Forschungsarbeit darstellt.[1]

Diskursanalyse zum Medienbild Israel

In einer Studie zum Bild Israels in den bundesdeutschen Medien wurde vom DISS in pauschaler Form nahezu allen etablierten Printmedien Antisemitismus vorgeworfen.[1]

Weblinks

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 Nachweis fehlt!