PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
To... A.... M... (Wikipedianer): Unterschied zwischen den Versionen
Pfitzi (Diskussion | Beiträge) K hat „To... A.... M...“ nach „To... A.... M... (Wikipedianer)“ verschoben |
Pfitzi (Diskussion | Beiträge) K Hob den Schutz von „To... A.... M... (Wikipedianer)“ auf |
(kein Unterschied)
| |
Version vom 21. November 2012, 08:30 Uhr
To... A.... M... ist ein Administrator der deutschsprachigen Wikipedia.
Zu seinen Tätigkeitschwerpunkten zählen die Verharmlosung der Aktivitäten rechter Islamverbände sowie die Diskreditierung aller Personen, Vereinigungen oder Gruppen, die den Islam und dessen Ausbreitung kritisieren.
Artikel Islamfeindlichkeit
Im März 2012 schrieb To... A.... M... den Wikipedia-Artikel "Islamfeindlichkeit" komplett um, wobei er den Abschnitt "Kritik zum Begriff" vollständig löschte [1], und den Artikel fast ausschließlich auf explizit islamfreundliche Autoren, vor allem den britischen Soziologen Chris Allen stützte. Chris Allen definiert jedwede Kritik am Islam, den Muslimen oder islamischen Praktiken als "Islamophobie", welche aus "Rassismus" und "Vorurteilen" erwachse.[2]. Eine Wiedergabe allein seiner Thesen bildet nun im wesentlichen den Wikipedia-Artikel "Islamfeindlichkeit". Unter den wenigen anderen Quellen findet sich beispielsweise– entgegen den Regeln der Wikipedia, die weltanschauliche Organisationen als auch Primärquellen als reputable Quellen ausschließen,– einen Meinungsartikel der links-orientierten Gruppierung, das selbsternannte "Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e.V. (IDA)".
Die umstrittene Natur des Begriffs der "Islamfeindlichkeit" auch innerhalb der internationalen Wissenschaftsgemeinde lässt der Artikel vollkommen unerwähnt: Autoren und Forschungsarbeiten, welche den Begriff der "Islamfeindlichkeit" und die mit ihm einhergehenden Theorien und Ideologien infrage stellen, anzweifeln oder vollständig zurückweisen, werden, in dem von Toter alter Mann defakto alleine verfassten Artikel nicht genannt. Chris Allens Theorie und Einzelmeinung werden somit als allgemein anerkannte Tatsachen dargestellt.
Die Möglichkeit von legitimen Gründen für eine "Feindlichkeit" oder Abwehrhaltung gegenüber dem Islam und/oder Muslimen als Kollektiv, wie etwa die niedrigere Stellung von Nicht-Muslimen im Islam und die Diskriminierung und Verfolgung von Nicht-Muslimen in ausnahmslos allen muslimischen Mehrheitsgesellschaften, werden ebenfalls nicht erwähnt.
Als einziger Weblink wird die Arbeit der Islamwissenschaftlerin Yasemin Schuman verlinkt, die für ihre rassistischen Thesen Deutschenfeindlichkeit gegen Deutsche und Europäer bekannt ist. So stellte sie in einem Beitrag für die Amadeu Antonio Stiftung Rassismus und rassistische Gewalt durch Muslimstämmige, die sich gegen indigene Deutsche und Europäer richten, als legitime Reaktion auf angebliche "strukturelle Diskriminierungen" dar.