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Diskussion:Beziehung zwischen SPD und Fatah: Unterschied zwischen den Versionen
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:Israel mit dem Apartheids-Staat gleichzusetzen ist bei rechten und antisemitischen Gruppierungen ein beliebtes Verhalten. Das müsste Sigmar Gabriel eigentlich wissen. Außerdem ist das ein historisch total blödsinniger Vergleich. Hier Südafrika, wo ohne jeden Grund aus purem Rassismus die Menschen voneinander getrennt werden, und dort Israel, das nur eine Trennlinie zieht, um sich vor den alltäglichen Bombenanschlägen der Araber ein wenig zu schützen. Das kann man gar nicht miteinander vergleichen. Hier abstruse Vergleiche zu ziehen ist bei Antisemiten sehr beliebt. Und deshalb wird es auch im Artikel so benannt. Gruß [[Benutzer:Pfitzners Hansi|Pfitzners Hansi]] 06:59, 14. Nov. 2012 (CET) | :Israel mit dem Apartheids-Staat gleichzusetzen ist bei rechten und antisemitischen Gruppierungen ein beliebtes Verhalten. Das müsste Sigmar Gabriel eigentlich wissen. Außerdem ist das ein historisch total blödsinniger Vergleich. Hier Südafrika, wo ohne jeden Grund aus purem Rassismus die Menschen voneinander getrennt werden, und dort Israel, das nur eine Trennlinie zieht, um sich vor den alltäglichen Bombenanschlägen der Araber ein wenig zu schützen. Das kann man gar nicht miteinander vergleichen. Hier abstruse Vergleiche zu ziehen ist bei Antisemiten sehr beliebt. Und deshalb wird es auch im Artikel so benannt. Gruß [[Benutzer:Pfitzners Hansi|Pfitzners Hansi]] 06:59, 14. Nov. 2012 (CET) | ||
::''"nur eine Trennlinie zieht, um sich vor den alltäglichen Bombenanschlägen der Araber ein wenig zu schützen."'' Und weißt du, warum es überhaupt erst zu diesen Bombenanschlägen kommt? Weil die Araber im Westjordanland ihr Land von den Israelis genommen bekommen; weil sie dauernd Siedlungen bauen, den Arabern jedoch den Ausbau ihrer Dörfer verbieten; weil sie die Araber in ihren Dörfern einsperren, während die Israelis überall frei herumlaufen dürfen (obwohl sie nur 10% der Gesamtbevölkerung des Westjordanlandes stellen); weil die Araber nur begrenzt Zugang zu Trinkwasser und sie ihnen Brunnen zugeschüttet haben. Sicher rechtfertigt das keine Tötung unschuldiger Zivilisten. Aber wenn die Israelis das nicht machen würden, gäbe es auch keine Bombenanschläge der Araber. Daher sollte man das durchaus kritisieren dürfen. Den Vergleich zur Apartheid zu ziehen ist daher absolut berechtigt. --[[Spezial:Beiträge/184.105.146.22|184.105.146.22]] 10:46, 14. Nov. 2012 (CET) | |||
Version vom 14. November 2012, 09:46 Uhr
Interessanter Artikel. Das ist mir nicht aufgefallen. Gut, daß es die Pluspedia gibt. --Habibi 15:23, 12. Nov. 2012 (CET)
- "[E]in Antisemitismus mit menschlichem Antlitz?" - Broder hat Recht, wie fast immer. --Verfassungstreu 15:37, 12. Nov. 2012 (CET)
- In der Wikipedia wird man nach dem Ereignis wohl vergeblich suchen. Es passt halt nicht ins Bild, dass die guten Linken sich mit Antisemiten verbrüdern. Dass traut man sonst ja nur den Bösen Rechten zu. Da man in WP selber Links ist aber natürlich auch phliosemitisch ist, gibt es da einen unschönen Widerspruch, den man dort wohl mit Totschweigen lösen wird. Gruß Pfitzners Hansi 15:46, 12. Nov. 2012 (CET)
- Ich habe aber auch bei googlenews kaum etwas dazu gefunden. Einen Einzelnachweis habe ich noch eingebaut. Erschreckend das Ganze. --Habibi 15:53, 12. Nov. 2012 (CET)
Die "gemäßigte" Fatah-Partei
Bei ihrem 6. Kongress 2009 erklärte Fatah-Chef Abbas: "Frieden ist unsere Wahl, aber wir behalten uns das Recht auf Widerstand vor".
Jibil Radschoub: "Bewaffneter Kampf bleibt palästinensisches Mittel und Option."
In ihrem politischen Programm verweigert die Fatah eine Anerkennung Israels als jüdischer Staat und bestätigt die von Arafat verfasste Charta, die zur Zerstörung des jüdischen Staates und zum bewaffneten Kampf bis zur Auslöschung der "Zionistischen Entität" aufruft.
Zu den "gemeinsamen Werten mit der SPD" gehört vielleicht der "bewaffnete Arm" der Fatah-Partei, die "El Aksa Märtyrer Brigaden", nach Selbstmordattentaten auf israelische Zivilisten seit 2002 von den USA zur Terrororganisation erklärt.
Aus der Fatah Charta:
Artikel (7) Die Zionistische Bewegung ist rassistisch, kolonial, aggressiv in Ideologie, Zielen, Organisation und Methoden.
Artikel (8) Die israelische Präsenz in Palästina ist eine zionistische Invasion mit expansiver kolonialer Basis und natürlicher Verbündeter von Kolonialismus und internationalem Imperialismus.
Artikel (12) Ziel: Vollständige Befreiung Palästinas und die Auslöschung der wirtschaftlichen, politischen, militärischen und kulturellen zionistischen Existenz
- Michael Kühntopf 21:15, 12. Nov. 2012 (CET)
- Ob Frau Nahles das wirklick weiß mit wem sie sich da ins Bett begeben hat? Der führende Fatah-Politiker Mahmoud Abbas hat in seiner Doktorarbeit z.B. den Holocaust abgestritten (ähm ... nicht ganz abgestritten. Es waren nach Mahmoud Abbas so etwas unter einer Million Opfer). Hätte Frau Nahles mit ein bisschen Googeln rausfinden können. Gruß Pfitzners Hansi 22:14, 12. Nov. 2012 (CET)
- Hat die Fatah diese Stellen beim Oslo-Friedensprozess 1993 unter Rabin und Arafat aus ihrer Charta nicht gestrichen? Soweit mir bekannt ist hat sie das damals nämlich gemacht und steht deswegen heute auch auf keiner internationalen Terrorliste mehr. Bitte um Aufklärung. --Aidep Sulp 02:59, 13. Nov. 2012 (CET)
- Das waren Absichtserklärungen oder Lippenbekenntnisse. Oslo ist tot. -- Michael Kühntopf 11:26, 13. Nov. 2012 (CET)
- Nun ja; die Wikipedia ist, da schwer ideologisch, hier als Beleg natürlich absolut unbrauchbar. Dennoch hat Michael hier sicher nicht unrecht. Wer täglich Anschläge verübt und Zivilisten in die Luft sprengt, auf dessen Bekundungen zur friedlichen Koexistenz ist halt geschissen. Wir sollten in der Pluspedia Terroristen auch als Terroristen bezeichnen, und keinen Eiertanz um Worte machen. Gruß Pfitzners Hansi 12:45, 13. Nov. 2012 (CET)
Rezeption
- Dass Andrea Nahles mit ihrer antisemitischen Haltung in der SPD nicht allein ist, zeigen auch die jüngsten Äußerungen von Sigmar Gabriel, der Israel mit dem Apartheids-Regime in Südafrika gleichsetzte.
- Was hat das denn mit Antisemitismus zu tun? --Essigreiniger 22:39, 13. Nov. 2012 (CET)
- Israel mit dem Apartheids-Staat gleichzusetzen ist bei rechten und antisemitischen Gruppierungen ein beliebtes Verhalten. Das müsste Sigmar Gabriel eigentlich wissen. Außerdem ist das ein historisch total blödsinniger Vergleich. Hier Südafrika, wo ohne jeden Grund aus purem Rassismus die Menschen voneinander getrennt werden, und dort Israel, das nur eine Trennlinie zieht, um sich vor den alltäglichen Bombenanschlägen der Araber ein wenig zu schützen. Das kann man gar nicht miteinander vergleichen. Hier abstruse Vergleiche zu ziehen ist bei Antisemiten sehr beliebt. Und deshalb wird es auch im Artikel so benannt. Gruß Pfitzners Hansi 06:59, 14. Nov. 2012 (CET)
- "nur eine Trennlinie zieht, um sich vor den alltäglichen Bombenanschlägen der Araber ein wenig zu schützen." Und weißt du, warum es überhaupt erst zu diesen Bombenanschlägen kommt? Weil die Araber im Westjordanland ihr Land von den Israelis genommen bekommen; weil sie dauernd Siedlungen bauen, den Arabern jedoch den Ausbau ihrer Dörfer verbieten; weil sie die Araber in ihren Dörfern einsperren, während die Israelis überall frei herumlaufen dürfen (obwohl sie nur 10% der Gesamtbevölkerung des Westjordanlandes stellen); weil die Araber nur begrenzt Zugang zu Trinkwasser und sie ihnen Brunnen zugeschüttet haben. Sicher rechtfertigt das keine Tötung unschuldiger Zivilisten. Aber wenn die Israelis das nicht machen würden, gäbe es auch keine Bombenanschläge der Araber. Daher sollte man das durchaus kritisieren dürfen. Den Vergleich zur Apartheid zu ziehen ist daher absolut berechtigt. --184.105.146.22 10:46, 14. Nov. 2012 (CET)