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Rassismus gegen Weiße: Unterschied zwischen den Versionen
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So werden Multikulturalismus-Ideologien von ihren Vertretern meist nur auf europäischbesiedelte „weiße“ Länder angewandt. (Getreu dem Motto: „Afrika den Afrikanern, Asien den Asiaten, Arabien den Arabern – Europa und Nordamerika für alle“) | So werden Multikulturalismus-Ideologien von ihren Vertretern meist nur auf europäischbesiedelte „weiße“ Länder angewandt. (Getreu dem Motto: „Afrika den Afrikanern, Asien den Asiaten, Arabien den Arabern – Europa und Nordamerika für alle“) |
Version vom 16. Oktober 2012, 06:50 Uhr
Antiweißer Rassismus (auch Europäperfeindlichkeit, Weißenfeindlichkeit oder Kaukasophobie) bezeichnet die Abneigung gegen Europäer und europäisch-stämmige Menschen ("Weiße") und deren Kultur.
Manifestionen
Antiweißer Rassismus äußert sich in der Verhetzung, Diskriminierung, Benachteiligung, gegen Menschen europäischer Abstammung sowie einer Abwertung und Ablehnung der von deren Kultur, Gepflogenheiten, Trafitionen und Wertvorstellungen.
Als Antweißer Rassismus wird auch die gegenwärtig demographische Bevölkerungsentwicklung in vielen europäischen Nationen gesehen, in der die weiße, europäische Bevölkerung sowie deren Kultur infolge von Massenzuwanderung nicht-europäischer Migranten und deren höheren Geburtenraten demographisch verdrängt werden, und so in letztlich durch nichteuropäische Bevölkerungsgruppen "ersetzt" werden. Diese Entwicklung wird von Kritikern als kalter Genozid angesehen.
Antweißer Rassismus als Bestandteil und Folge des Multikulturalismus
Antiweißer Rassismus ist oft konstituierender Bestandteil als auch die direkte Folge multikulturalisitischer Ideologien und sowie politischer Maßnahmen zur Propagierung dieser Ideologie. So ist es zur Durchsetzung der Multulturalismus-Ideologie wichtig, die einheimische Bevölkerung und deren Kultur abzuwerten oder zu diffamieren.
So werden Multikulturalismus-Ideologien von ihren Vertretern meist nur auf europäischbesiedelte „weiße“ Länder angewandt. (Getreu dem Motto: „Afrika den Afrikanern, Asien den Asiaten, Arabien den Arabern – Europa und Nordamerika für alle“)
Die multikulturell verfasste Gesellschaft wird auf den „Trümmern“ der auchtonen Bevölkerung und deren Kultur errichtet. Die Errichtung oder die Akzeptanz einer multikulturellen Gesellschaft impliziert die Zerstörung und oder Verdrängung der einheimischen (d. h. der europäischen) Kultur.
In der Praxis geht der Multiulturalismus dann auch mit der Forderung einer einseitigen Aufgabe der nationalen Loyalitäten und Gruppensolidarität der einheimischen (d. h. der europäischen) Bevölkerung und der einseitigen Entwertung allein ihrer Kultur einher. So haben etwa in Deutschland Politiker, die bereits den Gedanken an eine deutschen "Leitkultur" ablehnen und die Existenz einer deutschen Nation als bloße Konstruktion abwerten, kein Problem mit bspw. türkischen kurdischen, arabischen usw. Kulturverbänden, welche sich dem Erhalt der jeweiligen nicht-europäischen Kultur und der nationalen Gemeinschaftlichkeit unter ihren Mitgliedern verschrieben haben. Während bei der europäischen Bevölkerung jedwede formen von Gruppensolidarität (Nationalismus) zum Wecke der Pflege der gemeinsamen Kultur oder der Vertretung von Interessen von Multikulturalismus-Vertretern in Politik und Medien als „ausgrezend“ und „rassistisch“ verfolgt werden, werden Nationalismus und nationalistisch ausgerichtete Organisationen unter nicht-europäischen Zuwanderergruppen toleriert und sogar offen unterstützt werden.
Antiweißer Rassismus als Instrument von Großkapitalisten
Globalisitisch-orientierte Großkapitalisten sowie die ihre Interessen vertretenen Politiker sehen die sich auf homogene Kulturnationen gründe Nationalstaaten als Hindernis zur Durchsetzung ihrer wirtschaftlichen Machtinteressen an. Um dieses Hindernis zu überwinden greifen sie auch darauf zu zurück, Multikulturalismus und –damit inbegriffen– antiweißen Rassismus zu propagieren.
Der Publizist und Sozialwissenschaftler Manfred Kleine Hartlage erklärt bezüglich der Haltung von Großkapitalisten gegenüber homogenen Nationen[1]:
„Soziale Strukturen, die etwas mit Solidarität zu tun haben: intakte Familien, intakte Völker, ...sind die natürlichen Angriffsziele der neoliberalen Ideologie...
Dass sogar solchen Menschen, die es bewusst und ausdrücklich ablehnen, sich als Deutsche zu definieren, unverdrossen ein deutscher Pass in die Tasche gesteckt wird, ist kein Versehen. Es ist der Sinn der Sache. Wenn Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit die größten denkbaren Übel sind, wenn Politiker offiziell verkünden, der Nationalstaat sei anachronistisch, ... wenn sogar den bloßen Begriffen „Volk“ und „Nation“ der Kampf angesagt wird („NoNation“), und dies alles vor dem Hintergrund auch institutioneller und struktureller Entnationalisierungsprojekte geschieht, dann kann niemand ein solches Zusammentreffen ideologischer Dispositionen und politischer Strategien für Zufall halten. ...
Es geht [den globalisitischen Großkapitalisten und ihren Interessensvertretern in der Politik] also um die Entkernung der Nationalstaaten, um die Errichtung eines faktisch unabänderlichen globalen Systems aus Rechtsnormen, in denen sich eine Ideologie niederschlägt, die die Auflösung von Völkern und Familien postuliert und praktiziert, die zu ihrer Aufrechterhaltung auf global vereinheitlichte Geschichtsbilder und Religionen angewiesen ist, und den Grundmodus menschlicher Vergesellschaftung austauschen will: von der Solidarität zum Markt.“
Der Journalist Stephan Stein erläutert in der linken Zeitschrift "Rote Fahne" die Instrumentalisierung von Multikulturalismus-Ideologie (inkl. Antiweißen Rassismus als dessen Bestandteil) durch Globalisten und Großindustrielle[2]
„“Multi-Kulti” ist eben kein Projekt von unten, kein in freier Selbstbestimmung involvierter Völker entwickeltes Konzept auf dem Weg internationaler Klassensolidarität, sondern ein strategisches konzeptionelles Instrument imperialer Hegemonie zur ideologietheoretischen Antonymisierung, camoufliert als Humanismus.
Die “Globalisierung”, ... die imperiale, internationale kapitalistische Entwicklung, ... war, wie geschildert, mittlerweile weit über den Nationalstaat hinaus gewachsen und verlangt nach einer auch normativen Neuordnung der Welt. Völkerrecht und Nationalstaat, internationale und nationale Rechtsnormen stehen der imperialen Oligarchie hierbei in der Durchsetzung ihrer Interessen hemmend im Wege. Diese und andere Widerstandsfaktoren gilt es folglich zu neutralisieren. Die Desintegration des souveränen Nationalstaats als Völkerrechtssubjekt und der Kulturnation als identitätsstiftender Heimat, Bezugspunkt und sozialem Schutzraum stehen hierbei ganz oben auf der imperialen Agenda...“
Deutschenfeindlichkeit
Eine Unterart des antiweißen Rassismus, die sich speziell gegen deutsche Europäer und deren Nationalkultur richtet, wird im deutschen Sprachraum meist als Deutschenfeindlichkeit, seltener als antideutscher Rassismus bezeichnet.
Quellen
- ↑ Manfred Kleine Hartlage:"NWO – eine Verschwörungstheorie"in: Korrektheiten.
- ↑ http://korrektheiten.com/2011/08/30/ein-nonkonformistischer-linker/