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Diskussion:Islamisierung: Unterschied zwischen den Versionen
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:Wenn man Kinder und irgenwann vielleicht mal Enkel hat, oder einem ein wenig an deutscher Kultur liegt, sollte es einem nicht vollkommen egal sein, wenn in Deutschland in 100 Jahren ein islamischer Gottesstaat existiert. In solch einem islamischen Staat möchte wohl kaum ein Mensch der noch etwas bei Verstand ist leben. Deshalb sollte man sich rechtzeitig gegen solche Entwicklungen engagieren. Gruß [[Benutzer:Pfitzners Hansi|Pfitzners Hansi]] 12:41, 14. Okt. 2012 (CEST) | :Wenn man Kinder und irgenwann vielleicht mal Enkel hat, oder einem ein wenig an deutscher Kultur liegt, sollte es einem nicht vollkommen egal sein, wenn in Deutschland in 100 Jahren ein islamischer Gottesstaat existiert. In solch einem islamischen Staat möchte wohl kaum ein Mensch der noch etwas bei Verstand ist leben. Deshalb sollte man sich rechtzeitig gegen solche Entwicklungen engagieren. Gruß [[Benutzer:Pfitzners Hansi|Pfitzners Hansi]] 12:41, 14. Okt. 2012 (CEST) | ||
:: Liebe IP, du laberst mit Verlaub, kompletten Unsinn. Und wenn du dir die verlinkte Seite angesehen hättest wüsstest du auch, dass es keine Hundert Jahre dauert, bis in der jungen Generation, also innerhalb der unter 10 oder unter 20 Jährigen, die Muslime bundesweit die Mehrheit stellen werden. --[[Spezial:Beiträge/91.6.90.2|91.6.90.2]] 16:06, 14. Okt. 2012 (CEST) |
Version vom 14. Oktober 2012, 14:06 Uhr
Ich verstehe nicht, dass Islamisierung ein Problem für manche ist. Wir haben daran ja schließlich selber Schuld, es steht jedem deutschen frei sich zu vermehren oder mein Land zu verlassen und wo anders zu leben (Mond bspw.) --80.239.242.206 11:54, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Klar! Warum soll die Islamisierung denn ein Problem sein, liebe IP-Nummer? Wenn die Islamisierung abgeschlossen ist werden Frauen bei Ehebruch halt gesteinigt. Der Mullah spricht Recht (das Grundgesetz ist zu dem Zeitpunkt dann bereits abgeschafft). Alkohol kann man heimlich unter der Ladentheke kaufen. Zeitschriften wie Stern und Spiegel sind verboten weil sie zu kritisch sind. Und die Christen im Lande können sich heimlich in Privaträumen zum Gottesdient treffen. Wem das gefällt, für den ist die Islamisierung sicher eine tolle Sache. Gruß Pfitzners Hansi 12:08, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Lol, wie gesagt: Es ist noch unser Land, man kann dem grenzen Setzen, wenn aber in 100 Jahren es nur noch 1/3 deutsche hier gibt kann man nicht mehr erwarten dass wir noch genug Einfluss haben um unsere Interessen durchzusetzen. Denn heißt es anpassen, einen Krieg führen (wie in Syrien z.B.) oder das Weite suchen.
Noch integrieren sich ja die allermeisten fein in unsere Gesellschaft, das kann sich aber abrupt ändern, wenn radikale Spittergruppen welche ihr eigenes Ding durchziehen wollen das Land aufmischen (so in Syrien zu sehen).
Momentan gibt es ja Gesetze dich das zu verhindern wissen. Was in 100 Jahren ist, darüber brauch man sowieso nicht nachdenken wenn sogar schon Morgen alles vorbei sein könnte. Grüße --80.239.242.206 12:30, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Wenn man Kinder und irgenwann vielleicht mal Enkel hat, oder einem ein wenig an deutscher Kultur liegt, sollte es einem nicht vollkommen egal sein, wenn in Deutschland in 100 Jahren ein islamischer Gottesstaat existiert. In solch einem islamischen Staat möchte wohl kaum ein Mensch der noch etwas bei Verstand ist leben. Deshalb sollte man sich rechtzeitig gegen solche Entwicklungen engagieren. Gruß Pfitzners Hansi 12:41, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Liebe IP, du laberst mit Verlaub, kompletten Unsinn. Und wenn du dir die verlinkte Seite angesehen hättest wüsstest du auch, dass es keine Hundert Jahre dauert, bis in der jungen Generation, also innerhalb der unter 10 oder unter 20 Jährigen, die Muslime bundesweit die Mehrheit stellen werden. --91.6.90.2 16:06, 14. Okt. 2012 (CEST)