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Tadeusz Ludas: Unterschied zwischen den Versionen

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Orden und Abzeichen: Medal za pobedu ist richtiger Name für russische Medailen+ Auszeichnungen
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*1946: Grunwald Abzeichen (Odznaka Grunwaldzka)  
*1946: Grunwald Abzeichen (Odznaka Grunwaldzka)  
*1946: Orden für die Oder, Neisse, Baltisches Meer (Medal za Odre, Nyse, Baltyk)  
*1946: Orden für die Oder, Neisse, Baltisches Meer (Medal za Odre, Nyse, Baltyk)  
*1946: Medal za pabjedu (russischer Orden)
*1946: Medal za pobedu (russischer Orden)
*1946: Freiheitsmedaille 1945 (Medal Zwycięstwa i Wolności 1945)  
*1946: Freiheitsmedaille 1945 (Medal Zwycięstwa i Wolności 1945)  
*1969: Orden für die Kämpfe um Berlin (Medal za udział w walkach o Berlin)  
*1969: Orden für die Kämpfe um Berlin (Medal za udział w walkach o Berlin)  

Version vom 26. Februar 2010, 21:55 Uhr

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Tadeusz Ludas (geboren am 25. Juni 1925 in Hrubieszów - Polen, gestorben am 10. September 1997 in Odwock - Polen - beerdigt am 15. September in Hrubieszów) war Partisane in der polnischen Heimatarmee (Armia Krajowa) von 1943 bis November 1944, anschließend Soldat in der polnischen Volksarmee (Ludowe Wojsko Polskie) von November 1944 bis Februar 1947

Dienstzeit in der Heimatarmee (Armia Krajowa)

Dienstgrad: Schütze bei der Militärpolizei der AK

Militärische Formation: 9. Infanterie-Regiment im Gebiet Zamość (9. Pulk Piechoty na Ziemi Zamojskiej)


- Nach 3 jähriger Ausbildung an der technischen Fachschule (Technikum) wurde Tadeusz Ludas zur Arbeit in der Lokwerkstatt in Gostów eingeteilt, wohnte aber weiterhin in Hrubieszów. Mit der Vollendung des 18. Lebensjahres im Juni 1945 hat er sich freiwillig den Partisanen der Heimatarmee angeschlossen.

- Aufgrund der Angst über Vergeltungsschläge der Wehrmacht an seiner Familie, übte Tadeusz Ludas weiterhin seine Arbeit in Gostów aus und war nur beschränkt in der Heimatarmee tätig.

- Im August 1943 auf dem Weg zur Arbeit begegnete er einem guten Bekannten, überredet und aufgrund einer Erkältung entschied er sich bei diesem zu übernachten und erst am nächsten Tag zur Frühschicht auf der Arbeit zu erscheinen. In dieser Nacht wurde die Werkstatt von Banden der UPA (Ukrainische Aufstandsarmee - Ukrajinska Powstanska Armija) überfallen und alle Arbeiter kamen bei diesem Angriff ums Leben.

- Da man annehmen musste das Tadeusz Ludas auch unter den Opfern in Gostów war, entschied er sich vollständig den Partisanen beizutreten.

- versch. Aktionen wie Sabotagen und Liquidierungen um den Wald Grabowietzki (bei Hrubieszów)durchgeführt.

- Im August 1944 auf dem Weg nach Warschau, um den Aufstand zu unterstützen, von sowjetischen Einheiten der NKWD in Chełm festgenommen und entwaffnet. Kurzfristig neuuniformiert und in ein Strafbattalion eingezogen. Teils schwach, teils nur mit einem Militärspaten bewaffnet wurde das Battalion sofort an die Front versetzt und führte aktive Kämpfe gegen die Wehrmacht.

- Nach schweren Kämpfen und in den Wirren des Krieges, entzog sich Tadeusz Ludas dem Strafbattalion.

Dienstzeit in der polnischen Volksarmee (Ludowe Wojsko Polskie)

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Dienstgrad: Kapral (Unteroffizier), nachträgliche Beförderung zum Starzy sierżant (Oberfeldwebel) 1992 aufgrund der Anerkennung der III. polnischen Republik (III. Rzeczpospolita Polska) der Kampfhandlungen und Taten im Partisanenkrieg in der Heimatarmee (Armia Krajowa)

Miliärische Formation: 2. Armee der LWP der 8.Dresdner Infanterie-Division im 34.Budziszyński Infanterie-Regiment (2. Armia Wojska Polskiego - 8.Drezdeńska Dywizja Piechoty - 34.Budziszyński Pułk Piechoty)


- am 30.11.1944 in die polnische Volksarmee eingezogen

- ab 01.12.1944 bis März 1945 Offiziersschule besucht und aufgrund von früheren Aktivitäten in der Heimatarmee dort wieder entlassen

- vom März 1945 bis zum 07.03.1947 im aktiven Dienst an der Front in der 2. Armee der LWP der 8.Dresdner Infanterie-Division im 34.Budziszyński Infanterie-Regiment (2. Armia Wojska Polskiego - 8.Drezdeńska Dywizja Piechoty - 34.Budziszyński Pułk Piechoty)

- Orte der Kampfhandlungen, u.a.: Minsk Mazowiecki, Warszawa, Blonie, Sochaczew, Gabin, Gosytynin, Wloclawek, Torun, Bydgoszcz, Pila

- Vorstoß bis nach Dresden

- nahm an den Kämpfen um die Neisse teil bis hin zu den Kämpfen um Prag

- vom August 1945 bis Februar 1947 stationiert in Sanok (Bieszczady - südosten Polens) und teilgenommen an den Kämpfen gegen die Banden der UPA (Ukrainische Aufstandsarmee - Ukrajinska Powstanska Armija), in den Gebieten um Baligrod und Ustrzyki Dolne

- nach Februar 1947 in der Reserve der polnischen Volksarmee

Orden und Abzeichen

  • 1946: Grunwald Abzeichen (Odznaka Grunwaldzka)
  • 1946: Orden für die Oder, Neisse, Baltisches Meer (Medal za Odre, Nyse, Baltyk)
  • 1946: Medal za pobedu (russischer Orden)
  • 1946: Freiheitsmedaille 1945 (Medal Zwycięstwa i Wolności 1945)
  • 1969: Orden für die Kämpfe um Berlin (Medal za udział w walkach o Berlin)
  • 1970: Orden für den ruhmevollen, verdienten Kampf (Medal Zasłużonym na Polu Chwały)
  • 1974: Tapferkeitskreuz (Krzyż Walecznych)
  • 1992: Kreuz der Heimatarmee (Krzyż Armii Krajowej)

Init-Quelle

Entnommen aus der: