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Benutzer:Mutter Erde/Friedhof Frohnau: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Image:Kapelle-Friedhof Frohnau - Mutter Erde fec.jpg|thumb|Friedhofskapelle im schwedischen Stil]] | |||
[[Image:Oskar Loerke - Mutter Erde fec.jpg|thumb|Ehrengrab [[Oskar Loerke]]]] | |||
Der städtische '''Friedhof Frohnau''' in [[Berlin-Frohnau]], Hainbuchenstraße 64/80, wurde 1910 eröffnet. Er wurde von [[Ludwig Lesser]] gestaltet | |||
Der Friedhof Frohnau liegt im äussersten Norden (West)-Berlins, damals so weit wie möglich weg von den Lebenden. Er ist der Friedhof der kurz zuvor gegründeten Villenkolonie. | |||
An der Nordseite wurde ab 1961 von Soldaten der [[Nationale Volksarmee|Nationalen Volksarmee]] der Wald gerodet, um ein überschaubares Schußfeld zu schaffen. Danach bekam der Friedhof im Norden eine monströse [[Berliner Mauer|Friedhofsmauer]]. Nach 1990 wurde die Mauer abgerissen und der Friedhof wieder wie vorher durch einen einfachen Zaun geschützt, der vor allem die [[Wildschwein]]e auf Distanz halten soll. | |||
Auf dem Friedhof befindet sich ein [[Ehrengrab]] der Stadt Berlin. Es ist das kleine Grab des Dichters [[Oskar Loerke]]. | |||
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Image:In Memoriam Helene Robert - Mutter Erde fec.jpg|''In memoriam Helene Robert (1885-1945). Sie ruht in [[Lądek-Zdrój|Bad Landeck]] in ihrer [[:de:Niederschlesien|schlesischen]] Heimaterde'' | |||
Image:Keilhack Ketschendorf - Friedhof Frohnau.jpg|Familiengrab Keilhack. Es erinnert auch an Hans Keilhack, gestorben im [[Speziallager Ketschendorf]], 1946 | |||
Image:Ingeborg Joseph - Friedhof Frohnau.jpg|Ingeborg Joseph, deutsche Touristin, † 9/11/2001. War zur falschen Zeit am falschen Ort | |||
Image:Tönchen (2005-2007).jpg|Antonia, genannt ''Tönchen'', (2005-2007) | |||
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*[[:Kategorie:Bezirk Reinickendorf]] | |||
Aktuelle Version vom 20. Juli 2012, 23:31 Uhr
Friedhof Frohnau
Der städtische Friedhof Frohnau in Berlin-Frohnau, Hainbuchenstraße 64/80, wurde 1910 eröffnet. Er wurde von Ludwig Lesser gestaltet
Der Friedhof Frohnau liegt im äussersten Norden (West)-Berlins, damals so weit wie möglich weg von den Lebenden. Er ist der Friedhof der kurz zuvor gegründeten Villenkolonie.
An der Nordseite wurde ab 1961 von Soldaten der Nationalen Volksarmee der Wald gerodet, um ein überschaubares Schußfeld zu schaffen. Danach bekam der Friedhof im Norden eine monströse Friedhofsmauer. Nach 1990 wurde die Mauer abgerissen und der Friedhof wieder wie vorher durch einen einfachen Zaun geschützt, der vor allem die Wildschweine auf Distanz halten soll.
Auf dem Friedhof befindet sich ein Ehrengrab der Stadt Berlin. Es ist das kleine Grab des Dichters Oskar Loerke.
Galerie
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In memoriam Helene Robert (1885-1945). Sie ruht in Bad Landeck in ihrer schlesischen Heimaterde -
Familiengrab Keilhack. Es erinnert auch an Hans Keilhack, gestorben im Speziallager Ketschendorf, 1946 -
Ingeborg Joseph, deutsche Touristin, † 9/11/2001. War zur falschen Zeit am falschen Ort -
Antonia, genannt Tönchen, (2005-2007)
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