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Deniz Yücel: Unterschied zwischen den Versionen
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:''"Endlich! Super! Wunderbar! Was im vergangenen Jahr noch als Gerücht die Runde machte, ist nun wissenschaftlich (so mit Zahlen und Daten) und amtlich (so mit Stempel und Siegel) erwiesen: Deutschland schafft sich ab! (...) Noch erfreulicher: Die Ossis schaffen sich als Erste ab. (...) Woran Sir Arthur Harris, Henry Morgenthau und Ilja Ehrenburg gescheitert sind, wovon George Grosz, Marlene Dietrich und Hans Krankl geträumt haben, übernehmen die Deutschen nun also selbst, weshalb man sich auch darauf verlassen kann, dass es wirklich passiert. (...) Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite." <ref>[http://www.taz.de/!75707/ Deniz Yücel: Super! Deutschland schafft sich ab.]</ref> | :''"Endlich! Super! Wunderbar! Was im vergangenen Jahr noch als Gerücht die Runde machte, ist nun wissenschaftlich (so mit Zahlen und Daten) und amtlich (so mit Stempel und Siegel) erwiesen: Deutschland schafft sich ab! (...) Noch erfreulicher: Die Ossis schaffen sich als Erste ab. (...) Woran Sir Arthur Harris, Henry Morgenthau und Ilja Ehrenburg gescheitert sind, wovon George Grosz, Marlene Dietrich und Hans Krankl geträumt haben, übernehmen die Deutschen nun also selbst, weshalb man sich auch darauf verlassen kann, dass es wirklich passiert. (...) Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite." <ref>[http://www.taz.de/!75707/ Deniz Yücel: Super! Deutschland schafft sich ab.]</ref> | ||
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Besonders in diesem Beitrag ist der tiefe Deutschenhass von Yücel auf das Land, dass ihm als Migrant jahrzehntelang eine qualitativ hochwertige und kostenlose Ausbildung ermöglichte, die er in der Türkei nie erhalten hätte, und ihm einen Grad an Freiheit der Meinungsäußerung garantiert, von der jeder Türke oder Kurde in der Türkei wohl noch in 20 Jahren nur träumen kann, an jeder Ecke deutlich zu spüren. | Besonders in diesem Beitrag ist der tiefe Deutschenhass von Yücel auf das Land, dass ihm als Migrant jahrzehntelang eine qualitativ hochwertige und kostenlose Ausbildung ermöglichte, die er in der Türkei nie erhalten hätte, und ihm einen Grad an Freiheit der Meinungsäußerung garantiert, von der jeder Türke oder Kurde in der Türkei wohl noch in 20 Jahren nur träumen kann, an jeder Ecke deutlich zu spüren. Als größte zivilisatorische und kulturelle Leistungen Deutschlands sieht Yücel, der wohl in Deutsch, Musik, Physik und anderen Fächern in der Schule geschlafen hat, weder das Werk und Schaffen von Personen wie Kant, Beethoven, Thomas Mann, Bach, Goethe und Schiller, Gutenberg, Luther oder Gottlieb Daimler, sondern die kurzen 12 Jahre der NS-Diktatur: | ||
:''"Eine Nation, deren größter Beitrag zur Zivilisationsgeschichte der Menschheit darin besteht, dem absolut Bösen Namen und Gesicht verliehen und, wie Wolfgang Pohrt einmal schrieb, den Krieg zum Sachwalter und Vollstrecker der Menschlichkeit gemacht zu haben; ..."'' | |||
Dass eine linksextremistische Grundgaltung und die Diskriminierung von Frauen in bewährter Macho-Manier sich nicht ausschließen müssen, bewies Yücel im Juli 2011, als er die deutsche Fussbalfrauennationalmannschaft als ''"Schlampen"'' diffamierte. <ref>[http://www.taz.de/!74182/ Deniz Yücel: ''Schämt euch, ihr Schlampen!''; auf ''www.taz.de'']</ref> Viele taz-Leser und auch Redakteure reagierten mit Unverständnis auf Yücels Beleidigungen unter jeglicher Gürtellinie. Der Redakteur Thomas Gerlach meinte: | Dass eine linksextremistische Grundgaltung und die Diskriminierung von Frauen in bewährter Macho-Manier sich nicht ausschließen müssen, bewies Yücel im Juli 2011, als er die deutsche Fussbalfrauennationalmannschaft als ''"Schlampen"'' diffamierte. <ref>[http://www.taz.de/!74182/ Deniz Yücel: ''Schämt euch, ihr Schlampen!''; auf ''www.taz.de'']</ref> Viele taz-Leser und auch Redakteure reagierten mit Unverständnis auf Yücels Beleidigungen unter jeglicher Gürtellinie. Der Redakteur Thomas Gerlach meinte: | ||
Version vom 4. Juni 2012, 12:56 Uhr
Deniz Yücel (* 10. September 1973 in Flörsheim am Main) ist ein linksextremer, deutschfeindlicher, deutsch-türkischer Journalist, der in der deutschsprachigen Wikipedia auch als Benutzer Fröhlicher Türke das Projektziel torpediert und andere Autoren beleidigt.
Im Jahr 2012 sorgte er für Empörung, indem er dem neuen Bundespräsidenten Joachim Gauck Antisemitismus und Symphatien für die NS-Diktatur unterstellte. Yücel schrieb in Bezug auf Gauck, den er vorher als "eitlen Zonenpfaffen" und "reaktionären Stinkstiefel" [1] diffamiert:
- "Der nächste Dönermord oder eine andere Gelegenheit, um Ausländern die Meinung zu geigen, Verständnis für die Überfremdungsängste seiner Landsleute zu zeigen, die Juden in die Schranken zu weisen und klarzustellen, dass Nationalsozialisten auch nur Sozialisten sind, findet sich ganz bestimmt." [2]
Am 22. Februar 2012 intensivierte Yücel seine Beleidigungen gegen Gauck und warf ihm Verharmlosung des Holocaust vor. [3] Der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Jürgen Trittin warf Yücel und der taz daraufhin "Schweinejournalismus", den er sonst von der Bild-Zeitung kenne, vor. Die taz-Chefredakteurin Ines Pohl und taz-Redakteur Stefan Reinecke distanzierten sich daraufhin von den fast schon strafbaren Diffamierungen Yücels.
In einer anderen Kollumne jubelt Yücel über den Geburtenrückgang in Deutschland, und begrüßt Völkermord und Kriegsverbrechen durch Arthur Harris, der die völkerrechtswidrige Bombardierung von Dresden zu verantworten hat:
- "Endlich! Super! Wunderbar! Was im vergangenen Jahr noch als Gerücht die Runde machte, ist nun wissenschaftlich (so mit Zahlen und Daten) und amtlich (so mit Stempel und Siegel) erwiesen: Deutschland schafft sich ab! (...) Noch erfreulicher: Die Ossis schaffen sich als Erste ab. (...) Woran Sir Arthur Harris, Henry Morgenthau und Ilja Ehrenburg gescheitert sind, wovon George Grosz, Marlene Dietrich und Hans Krankl geträumt haben, übernehmen die Deutschen nun also selbst, weshalb man sich auch darauf verlassen kann, dass es wirklich passiert. (...) Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite." [4]
Besonders in diesem Beitrag ist der tiefe Deutschenhass von Yücel auf das Land, dass ihm als Migrant jahrzehntelang eine qualitativ hochwertige und kostenlose Ausbildung ermöglichte, die er in der Türkei nie erhalten hätte, und ihm einen Grad an Freiheit der Meinungsäußerung garantiert, von der jeder Türke oder Kurde in der Türkei wohl noch in 20 Jahren nur träumen kann, an jeder Ecke deutlich zu spüren. Als größte zivilisatorische und kulturelle Leistungen Deutschlands sieht Yücel, der wohl in Deutsch, Musik, Physik und anderen Fächern in der Schule geschlafen hat, weder das Werk und Schaffen von Personen wie Kant, Beethoven, Thomas Mann, Bach, Goethe und Schiller, Gutenberg, Luther oder Gottlieb Daimler, sondern die kurzen 12 Jahre der NS-Diktatur:
- "Eine Nation, deren größter Beitrag zur Zivilisationsgeschichte der Menschheit darin besteht, dem absolut Bösen Namen und Gesicht verliehen und, wie Wolfgang Pohrt einmal schrieb, den Krieg zum Sachwalter und Vollstrecker der Menschlichkeit gemacht zu haben; ..."
Dass eine linksextremistische Grundgaltung und die Diskriminierung von Frauen in bewährter Macho-Manier sich nicht ausschließen müssen, bewies Yücel im Juli 2011, als er die deutsche Fussbalfrauennationalmannschaft als "Schlampen" diffamierte. [5] Viele taz-Leser und auch Redakteure reagierten mit Unverständnis auf Yücels Beleidigungen unter jeglicher Gürtellinie. Der Redakteur Thomas Gerlach meinte:
- "Diese Kolumne ist ja noch harmlos, in Wirklichkeit ist der Typ (37) noch viel irrer." [6]
Die Geltungssucht und hassgetriebene Polemik von Yücel wurde auch von Franz Josef Wagner kritisiert:
- "Sie kennen kein Maß, voller missionarischem Eifer sind Sie getrieben von der Sucht nach noch mehr Beifall, Aufmerksamkeit und Hasspost!" [7]
Hinter dem Polittroll “Fröhlicher Türke” aus der Online-Enzyklopädie Wikipedia wird Deniz Yücel vermutet. In der Wikipedia ist er eifrig bemüht seine reale Identität zu verschleiern, und hat zu diesem Zweck auch schon Administratoren um Hilfe gebeten. [8] [9] [10] Nach dem Logo auf seiner Benutzerseite in der Wikipedia scheint Yücel der gewalttätigen und unter unter Beobachtung der Verfassungsschutzbehörden stehenden Antifa nahezustehen.
Einzelnachweise
- ↑ Deniz Yücel: Ein Stinkstiefel namens Gauck, taz, 20. Februar 2012.
- ↑ Deniz Yücel: Ein Stinkstiefel namens Gauck, taz, 20. Februar 2012.
- ↑ Deniz Yücel: Gauck und der Holocaust, taz vom 22. Februar 2012
- ↑ Deniz Yücel: Super! Deutschland schafft sich ab.
- ↑ Deniz Yücel: Schämt euch, ihr Schlampen!; auf www.taz.de
- ↑ Sebastian Heiser: Stellungnahme der taz zur Schlampen-Kolumne
- ↑ [1]
- ↑ Von Anti-Kommunisten und reaktionären Stinkstiefeln – die TAZ und ihr Verhältnis zu Joachim Gauck
- ↑ Der umstrittene TAZ-Redakeur Deniz Yücel schreibt heimlich in Wikipedia als “Fröhlicher Türke” Artikel um
- ↑ Benutzerseite von "Fröhlicher Türke" in der Wikipedia