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Deniz Yücel: Unterschied zwischen den Versionen
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:''"Der nächste Dönermord oder eine andere Gelegenheit, um Ausländern die Meinung zu geigen, Verständnis für die Überfremdungsängste seiner Landsleute zu zeigen, die Juden in die Schranken zu weisen und klarzustellen, dass Nationalsozialisten auch nur Sozialisten sind, findet sich ganz bestimmt."'' <ref>Deniz Yücel: [http://www.taz.de/!88071/ ''Ein Stinkstiefel namens Gauck''], taz, 20. Februar 2012.</ref> | :''"Der nächste Dönermord oder eine andere Gelegenheit, um Ausländern die Meinung zu geigen, Verständnis für die Überfremdungsängste seiner Landsleute zu zeigen, die Juden in die Schranken zu weisen und klarzustellen, dass Nationalsozialisten auch nur Sozialisten sind, findet sich ganz bestimmt."'' <ref>Deniz Yücel: [http://www.taz.de/!88071/ ''Ein Stinkstiefel namens Gauck''], taz, 20. Februar 2012.</ref> | ||
Am 22. Februar 2012 intensivierte Yücel seine Beleidigungen gegen Gauck und warf ihm Verharmlosung des Holocaust vor. <ref>[https://www.taz.de/Kommentar-Gauck/!88277/ Deniz Yücel: ''Gauck und der Holocaust'', taz vom 22. Februar 2012]</ref> Der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Jürgen Trittin warf | Am 22. Februar 2012 intensivierte Yücel seine Beleidigungen gegen Gauck und warf ihm Verharmlosung des Holocaust vor. <ref>[https://www.taz.de/Kommentar-Gauck/!88277/ Deniz Yücel: ''Gauck und der Holocaust'', taz vom 22. Februar 2012]</ref> Der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Jürgen Trittin warf Yücel und der taz daraufhin ''"Schweinejournalismus"'', den er sonst von der Bild-Zeitung kenne, vor. Die taz-Chefredakteurin Ines Pohl und taz-Redakteur Stefan Reinecke distanzierten sich daraufhin von den fast schon strafbaren Diffamierungen Yücels. | ||
Hinter dem Polittroll ''“[[Nationalsozialismus-Experte_bei_der_Wikipedia#Liste_einiger_.22Nationalsozialismus-Experten_bei_der_Wikipedia.22|Fröhlicher Türke]]”'' aus der Online-Enzyklopädie Wikipedia wird Deniz Yücel vermutet. In der Wikipedia ist er eifrig bemüht seine reale Identität zu verschleiern, und hat zu diesem Zweck auch schon Administratoren um Hilfe gebeten. <ref>[http://www.diefreiheit.org/von-anti-kommunisten-und-reaktionaren-stinkstiefeln-%E2%80%93-die-taz-und-ihr-verhaltnis-zu-joachim-gauck/ Von Anti-Kommunisten und reaktionären Stinkstiefeln – die TAZ und ihr Verhältnis zu Joachim Gauck]</ref> <ref>[http://dawitrichter.wordpress.com/2012/04/26/der-umstrittene-taz-redakeur-deniz-yucel-schreibt-heimlich-in-wikipedia-als-frohlicher-turke-artikel-um/ Der umstrittene TAZ-Redakeur Deniz Yücel schreibt heimlich in Wikipedia als “Fröhlicher Türke” Artikel um]</ref> <ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Fr%C3%B6hlicher_T%C3%BCrke Benutzerseite von ''"Fröhlicher Türke"'' in der Wikipedia]</ref> | Hinter dem Polittroll ''“[[Nationalsozialismus-Experte_bei_der_Wikipedia#Liste_einiger_.22Nationalsozialismus-Experten_bei_der_Wikipedia.22|Fröhlicher Türke]]”'' aus der Online-Enzyklopädie Wikipedia wird Deniz Yücel vermutet. In der Wikipedia ist er eifrig bemüht seine reale Identität zu verschleiern, und hat zu diesem Zweck auch schon Administratoren um Hilfe gebeten. <ref>[http://www.diefreiheit.org/von-anti-kommunisten-und-reaktionaren-stinkstiefeln-%E2%80%93-die-taz-und-ihr-verhaltnis-zu-joachim-gauck/ Von Anti-Kommunisten und reaktionären Stinkstiefeln – die TAZ und ihr Verhältnis zu Joachim Gauck]</ref> <ref>[http://dawitrichter.wordpress.com/2012/04/26/der-umstrittene-taz-redakeur-deniz-yucel-schreibt-heimlich-in-wikipedia-als-frohlicher-turke-artikel-um/ Der umstrittene TAZ-Redakeur Deniz Yücel schreibt heimlich in Wikipedia als “Fröhlicher Türke” Artikel um]</ref> <ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Fr%C3%B6hlicher_T%C3%BCrke Benutzerseite von ''"Fröhlicher Türke"'' in der Wikipedia]</ref> | ||
Version vom 4. Juni 2012, 06:51 Uhr
Deniz Yücel (* 10. September 1973 in Flörsheim am Main) ist ein deutsch-türkischer Journalist. Im Jahr 2012 sorgte er für Empörung, indem er dem neuen Bundespräsidenten Joachim Gauck Antisemitismus und Symphatien für die NS-Diktatur unterstellte. Yücel schrieb in Bezug auf Gauck, den er vorher als "eitlen Zonenpfaffen" und "reaktionären Stinkstiefel" [1] diffamiert:
- "Der nächste Dönermord oder eine andere Gelegenheit, um Ausländern die Meinung zu geigen, Verständnis für die Überfremdungsängste seiner Landsleute zu zeigen, die Juden in die Schranken zu weisen und klarzustellen, dass Nationalsozialisten auch nur Sozialisten sind, findet sich ganz bestimmt." [2]
Am 22. Februar 2012 intensivierte Yücel seine Beleidigungen gegen Gauck und warf ihm Verharmlosung des Holocaust vor. [3] Der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Jürgen Trittin warf Yücel und der taz daraufhin "Schweinejournalismus", den er sonst von der Bild-Zeitung kenne, vor. Die taz-Chefredakteurin Ines Pohl und taz-Redakteur Stefan Reinecke distanzierten sich daraufhin von den fast schon strafbaren Diffamierungen Yücels.
Hinter dem Polittroll “Fröhlicher Türke” aus der Online-Enzyklopädie Wikipedia wird Deniz Yücel vermutet. In der Wikipedia ist er eifrig bemüht seine reale Identität zu verschleiern, und hat zu diesem Zweck auch schon Administratoren um Hilfe gebeten. [4] [5] [6]
Einzelnachweise
- ↑ Deniz Yücel: Ein Stinkstiefel namens Gauck, taz, 20. Februar 2012.
- ↑ Deniz Yücel: Ein Stinkstiefel namens Gauck, taz, 20. Februar 2012.
- ↑ Deniz Yücel: Gauck und der Holocaust, taz vom 22. Februar 2012
- ↑ Von Anti-Kommunisten und reaktionären Stinkstiefeln – die TAZ und ihr Verhältnis zu Joachim Gauck
- ↑ Der umstrittene TAZ-Redakeur Deniz Yücel schreibt heimlich in Wikipedia als “Fröhlicher Türke” Artikel um
- ↑ Benutzerseite von "Fröhlicher Türke" in der Wikipedia