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Ziconotid: Unterschied zwischen den Versionen

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Penarc (Diskussion | Beiträge)
K ISBN
typo
 
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'''Ziconotid''' ist selektiv für CaV2.2 und verhindert durch die Blockade solcher präsynaptischer Kanäle den Calciumeinstrom. Ziconotid, das seit 2004 zur Bejandlung starker chromischer schmerzen zugelassen ist, ist giftig. Um systemische Nebenwirkungen zu minimieren, muss das Mittel direkt in die Cerebrospinalflüssigkeit injiziert werden, die das Rückenmark umgibt<ref>Silverthorn D. E. 2009 Physiologie Pearson Deutschland ISBN 978-3-8273-7333-5
'''Ziconotid''' ist selektiv für CaV2.2 und verhindert durch die Blockade solcher präsynaptischer Kanäle den Calciumeinstrom. Ziconotid, das seit 2004 zur Behandlung starker chronischer Schmerzen zugelassen ist, ist giftig. Um systemische Nebenwirkungen zu minimieren, muss das Mittel direkt in die Cerebrospinalflüssigkeit injiziert werden, die das Rückenmark umgibt<ref>Silverthorn D. E. 2009 Physiologie Pearson Deutschland ISBN 978-3-8273-7333-5
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Aktuelle Version vom 29. April 2012, 05:44 Uhr

Ziconotid ist selektiv für CaV2.2 und verhindert durch die Blockade solcher präsynaptischer Kanäle den Calciumeinstrom. Ziconotid, das seit 2004 zur Behandlung starker chronischer Schmerzen zugelassen ist, ist giftig. Um systemische Nebenwirkungen zu minimieren, muss das Mittel direkt in die Cerebrospinalflüssigkeit injiziert werden, die das Rückenmark umgibt[1] [2]

Siehe auch
Freie Übersichtsartikel [3][4][5][6]
Wichtige Übersichtsartikel
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