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Chinadi: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 19. Februar 2012, 15:55 Uhr

Chinadi (auch „Cheena di“ und „Cheena Adi“) ist eine Kampfkunst aus Sri Lanka, die sich dort während der Kolonialzeit aus der Kampf- & Kriegskunst Angampora heraus entwickelte. In Deutschland wurde das System Anfang der 1990er Jahre vom singhalesischen Chinadimeister Saman Weerasinghe eingeführt. Die langjährigen Schüler von Saman Weerasinghe haben sich zum Ziel gesetzt, diese Kampfkunst weiterzugeben und bekannt zu machen.

Eigenschaften

Chinadi ist eine Kampfkunst deren Techniken schnell, hart, aggressiv und kompromisslos ausgeführt werden. Im Laufe der Ausbildung werden die Techniken mit zunehmender Freiheit ausgeführt. Chinadi kann als anfänglich leicht zu erlernendes, straßentaugliches Kampfkunstsystem bezeichnet werden, das nicht auf Körperkraft sondern auf Körperkoordination und Geschwindigkeit beruht.

Techniken

Chinadi wird von Langdistanz bis hin zum Boden gelehrt, wobei das Ziel ist, den Gegner zu immobilisieren bzw. auszuschalten. Nahkampftechniken wie Ellbögen- und Kniestöße überwiegen. Es wird aber der gesamte Körper als Waffe eingesetzt.

Waffen

Zur Chinadiausbildung gehört auch der Umgang mit unterschiedlichen Waffen

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Entnommen aus der:

Erster Autor: -jha- angelegt am 02.08.2006 um 20:17,
Alle Autoren: Olenz, Lohan, Markus.Michalczyk, KamikazeBot, BenzolBot, Askalan, Krawi, -jha-, Zeno Gantner, OOoOo, Aytac


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