
PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Maya Pikowski: Unterschied zwischen den Versionen
MamuS (Diskussion | Beiträge) Bild hinzugefügt |
MamuS (Diskussion | Beiträge) →Weblinks: veraltet |
||
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
* [http://www.sueddeutsche.de/bayern/669/500931/text/ Sueddeutsche Leiche gefunden] | * [http://www.sueddeutsche.de/bayern/669/500931/text/ Sueddeutsche Leiche gefunden] | ||
* [http://www.sueddeutsche.de/bayern/761/501022/text/ Sueddeutsche Leiche identifiziert] | * [http://www.sueddeutsche.de/bayern/761/501022/text/ Sueddeutsche Leiche identifiziert] | ||
Version vom 9. Dezember 2011, 20:08 Uhr

Maya Pikowski (* 24 Juni 1983 in Augsburg ; † vermutlich 10. Dezember 2009 in Nürnberg) hatte das Krumbacher Simpert-Kreaemer-Gymnasium bis zum Ende der 10. Klasse besucht und im Anschluß an der Fachhochschule für Gestaltung in Augsburg ihr Fachabitur absolviert. Im Rahmen der Jugendkunstausstellung im Mittelschwäbischen Heimatmuseum erhielt Maya Pikowski im Jahr 2006 den Krumbacher Jugendkunstpreis für ihr Werk »Amphib« aus den Werkstoffen Holz und Metall.
Nach einer Holzbildhauer-Lehre in Oberammergau studierte sie seit 2007 an der Akademie der Bildenden Künste im Fach Bildhauerei in der Klasse von Prof. Marko Lehanka und hatte des weiteren eine Assistentenstelle im Medienlabor inne unter der Leitung von Thomas Krol. Sie verstarb vermutlich am 10.12.2009 eines bisher nicht aufgeklärten Ertrinkungstodes in der Nürnberger Pegnitz und hinterließ ein umfangreiches Werk ihres künstlerischen Schaffens.
Weblinks
- Ermittlungsverfahren Maya PIKOWSKI
- Maya Vermisst
- Sueddeutsche Leiche gefunden
- Sueddeutsche Leiche identifiziert
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Maya Pikowski) vermutlich nicht.